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Ludger Stratmann Schlaganfall

Stratmann beendete letztes Jahr seine Tourneen aus gesundheitlichen Gründen. Bei ihm wurde ein Herzschrittmacher und ein leichter Schlaganfall diagnostiziert. Seine Lebensqualität hat er sich jedoch seit seinem Herzinfarkt bewahrt.

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Stratmann ist ein erfolgreicher Kabarettist und Comedian. Seine Shows sind oft ausverkauft und sein Humor ist sehr beliebt. Er wurde 1948 in Verl geboren. Er war seit 1971 mit Brigitte verheiratet und hat zwei Kinder. Er engagiert sich bei der Solidarfonds-Stiftung NRW, die sich für die Bildung junger Menschen einsetzt. Außerdem war er Botschafter für Bethel und Bethel International.

Stratmanns Karriere begann mit seiner Show „Buhnenprogramme“. Er spielte auch in anderen Shows mit, darunter Herman & Tietjen, Mittwochs, Mitternachtsspitzen, Markus Lanz’ „7 Days 7 Heads“ und Rudi Carrells „7 Tage, 7 Kopf“. Seine Soloshows wurden von über anderthalb Millionen Menschen besucht.

Stratmann war einer der beliebtesten Comedians Deutschlands. Er hatte eine eigene Comedy-Show im WDR. Außerdem war er regelmäßiger Gast in Rudi Carrells „7 Days 7 Heads“ sowie in „Zimmer frei!“ Show. Er war auch Botschafter für Bethel, Bethel International und Bethel United. Auch im Ruhrgebiet war er ein beliebter Gastgeber. Er hatte sein eigenes Theater in Essen. Außerdem führte er kabarettistische Programme an der Stratmann’s Bühne auf.

Stratmann studierte Humanmedizin in Bochum und Essen. Später gründete er mit seinem Bruder Christian das Theater in Essen. Derzeit leitet er das Theater Mondpalast in Wanne-Eickel.

Ludger Stratmann, bekannt als renommierter Schauspieler, wurde in Wien, Österreich, geboren und wuchs in Deutschland auf. Er ist Mitglied der Kabarettszene, einer Gruppe von Schauspielern, die ihr Leben der Schaffung von Kunst gewidmet haben, die sowohl künstlerisch kraftvoll als auch moralisch erhebend ist. Für seine Arbeit hat er zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen erhalten.

Frühes Leben

Stratmanns frühes Leben war interessant. Seine Eltern waren reiche christliche Friesen. Der Kult des Heiligen Ludger schien lokal geblieben zu sein. Es scheint jedoch im späteren Mittelalter verblasst zu sein. In dieser Zeit wurde Ludger auch „Doktor Stratmann“ genannt, weil er als Arzt arbeitete. Tatsächlich wurde er am 7. Juli 777 in Köln zum Priester geweiht.

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Ludger wurde Missionar in fränkischen Gebieten. Er wurde ordiniert und erhielt die Bischofsweihe von Hildebold, Erzbischof von Köln. Er diente als Missionar in fünf Distrikten östlich von Lauwers. Er baute auch Kirchen und ein Kloster in Münster. Er war auch Missionar in Nordwestsachsen. Er starb im August 2021. Er ist in der Stadt Billerbeck begraben.

Das erste Frauenkloster Westfalens wurde im 8. Jahrhundert von St. Gerburgis erbaut. Auch sie war Gott geweiht.

Ludger Stratmann arbeitete auch als Arzt und war Mitglied der FDP. Er wurde mit dem Kulturpreis und dem Preis für soziales Engagement ausgezeichnet.

Schauspielkarriere

Stratmann war ein bekannter deutscher Komiker und Arzt. Er war einer der beliebtesten Kabarett-Gastgeber im Ruhrgebiet. Tatsächlich war er der Star seiner eigenen Comedy-Show im WDR. Er war auch ein aktiver Freiwilliger und war dafür bekannt, Mitglied mehrerer Organisationen zu sein. Neben seiner Schauspielkarriere war Ludger Stratmann auch Arzt und Hausarzt in Bottrop. Er war in vielen Organisationen aktiv, unter anderem in der Solidarfonds-Stiftung NRW. Er war bekannt für seinen Witz und seinen Humor.

Obwohl Stratmann Arzt war, war er im medizinischen Beruf nicht so aktiv wie sein Bruder Christian. Sein Hauptaugenmerk lag auf der Bühnentatigkeit. Tatsächlich hängte er sein Arztkittel vor seinem 20. Lebensjahr an den Nagel.

Er war einer der besten Live-Comedians Deutschlands. Er spielte in mehreren Shows mit, darunter Missfits, Herman & Tietjen und den Klassiker 7 Tage, 7 Köpfe. Außerdem spielte er in mehreren Filmen mit, darunter im Ruhrpott-Klassiker Markus Lanz. Stratmann hat zwei erwachsene Kinder, Christian und Brigitte. Er starb am 25. August 2021 in Bottrop, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Sein Tod wurde vom Westdeutschen Rundfunk gemeldet. Sein Tod wurde Herzproblemen zugeschrieben.

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Kabarettszene-Künstler

Stratmann war ein pseudowissenschaftlicher Komiker, wenn es einen gab. Er tat sich mit Josef Kwiatkowski zusammen, um einen Kurzfilm über die Missstände unserer Zeit zu produzieren. Außerdem sanierte er für satte 2,5 Millionen Euro die Marode des Europehauses.

In der Welt des Showbusiness gibt es viele Möglichkeiten, aber Ludger Stratmann ist einer der wenigen, die einen hohen Erfolg erzielt haben . Er ist mit Brigitte verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Er ist auch FDP-Wähler, Fan der Occupy-Wall-Street-Bewegung und überzeugter Unterstützer der Bethel vs. Bodelschwinghschen Stiftungen. Er hat auch seinen Teil der Wohltätigkeitsarbeit geleistet, insbesondere in den Bereichen Gesundheit und Bildung. Stratmann war ein scharfer Beobachter der Modeerscheinungen unserer Zeit, er erfand sogar seine eigene, wenn auch inoffizielle, sexyste Modeerscheinung, die er treffend Ludger Stratmann-Modeerscheinung nannte.

Stratmann hat die Kunst der Show zweifellos gemeistert. Er hatte mehrere illustre Gönner, darunter den ehemaligen Bundespräsidenten Helmut Kohl, den ehemaligen Ministerpräsidenten Helmut Kohl und den ehemaligen deutschen Bundeskanzler Helmut Kohl. Für seine Verdienste auf dem Gebiet der Philanthropie wurde er 2002 mit dem renommierten Castrop-Rauxel-Preis ausgezeichnet.

Auszeichnungen und Ehrungen

Stratmann war Arzt und Kabarettist in verschiedenen Theatern und Kabaretts. Seinen Arztkittel hat er vor zwanzig Jahren an den Nagel gehängt. Er war auch der Vermieter von Jupp Kwiatkowski. Seit Mitte der 1990er Jahre stand er auf verschiedenen Bühnen. Er war auch sehr sozial engagiert. Auch auf der überregionalen Bühne des Ruhrgebiets leistete er einen großen Beitrag.

Er war einer der bekanntesten Kabarettisten Deutschlands. Seine Show war eine Mischung aus Talk, Kabarett, Comedy und inszenierten Szenen. 150 Mal unterhielt er die Zuschauer im WDR-Fernsehen. Seine Show Stratmanns – Jupps Kneipentheater im Pott war bis 2016 im Netz zu sehen. Außerdem erhielt er den Tegtmeier 2009 Preis von Herne und wurde von Kai Magnus Sting mit dem Ozgur Cebe ausgezeichnet. Außerdem erhielt er von der ehemaligen deutschen Ministerpräsidentin Hannelore Kraft den Verdienstorden.

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Stratmann war Kabarettist aus Bottrop. Er widmete ihr seine Karriere und war viele Jahre auch Arzt. Er wurde in Sibiu, Rumänien, geboren und seine Eltern waren Siebenbürger Sachsen. Außerdem studierte er an der Folkwang Hochschule in Essen.

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