Sigmund Freud Todesursache
Einer der interessantesten und beliebtesten Philosophen der Geschichte war Sigmund Freud. Dieser berühmte deutsche Psychologe ist der Schöpfer der Instinkttheorie. Er ist auch für sein Buch „Die Traumdeutung“ bekannt. In seinen letzten Lebensjahren litt er jedoch unter einer Midlife-Crisis.
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Sigmund Freuds Midlife-Crisis
Die Midlife-Crisis war ein Ereignis, das Sigmund Freud zu seinen Lebzeiten erlebte. Er war Schriftsteller, Psychiater und Wissenschaftler.
Seine Midlife-Crisis begann ungefähr zu der Zeit, als seine Frau und seine beiden Kinder nach England zogen. Mitten in der Weltwirtschaftskrise wurden seiner Familie die finanziellen Mittel entzogen.
Während des Ersten Weltkriegs ging Freuds psychoanalytische Praxis zurück und er wurde von seinen Anhängern abgeschnitten. Dies führte zu einer Zeit intensiver Einsamkeit für den Mann, der der Guru der Selbstanalyse war.
Trotz seiner Isolation bewahrte Freud ein hohes Maß an intellektueller Neugier. Dies geht aus seiner Arbeit an Kokain-Experimenten und seinen vielen Artikeln in wissenschaftlichen Zeitschriften hervor.
Er entwickelte auch eine starke berufliche Beziehung zum Wiener Arzt Josef Breuer. Obwohl sie eine berufliche Meinungsverschiedenheit hatten, wurden sie enge Freunde. Sie schrieben sich Briefe, und Freud kam mit Fliess in Kontakt, der ihm als Resonanzboden diente.
Schließlich entfremdeten sich Breuer und Freud voneinander. Ihre Beziehung war nicht ideal.
Sigmund Freuds Theorie der Instinkte
Es gibt zwei Arten von Instinkten im Menschen. Sie sind der Lebensinstinkt und der Todesinstinkt. Der Lebensinstinkt bezieht sich auf den Wunsch, zu überleben und sich fortzupflanzen. Es befasst sich mit dem grundlegenden Überleben und ist motiviert durch Liebe, Schmerzvermeidung, Hunger und Durst.
Der Todestrieb ist einer der grundlegendsten Aspekte eines instinktiven Lebens. In der Theorie von Sigmund Freud zielt dieser Antrieb darauf ab, die psychische Anspannung auf ein Niveau zu reduzieren, auf dem das Leben nicht mehr schwierig ist. Dies kann sich in Selbstverletzung, Aggression gegenüber anderen oder selbstzerstörerischem Verhalten äußern.
In den 1920er Jahren entwickelte Sigmund Freud die Instinkttheorie. Er stützte sich auf klinische Beobachtungen und studierte das Leben seiner Patienten.
Freud argumentierte, dass Lebens- und Todesinstinkte je nach Situation eine aufeinanderfolgende Rolle in einer Person spielen. Wenn zum Beispiel eine Person im Krieg ist, wird der Lebensinstinkt durch den Todesinstinkt gemildert. In ähnlicher Weise ist der Todestrieb geschwächt, wenn eine Person an Depressionen leidet.
Sigmund Freuds Hysterie war eine weibliche Störung
Wenn Sie einen Freund haben, der ein Opfer von Hysterie ist, besteht die Chance Haben Sie schon von Sigmund Freuds Hysterie gehört? Es handelt sich um eine bekannte psychische Störung, die aus einer Reihe körperlicher Symptome besteht, die keine bekannte Ursache haben.
Hysterie war ein Problem, mit dem Frauen im Laufe der Geschichte zu kämpfen hatten. Im Mittelalter wurde es verwendet, um Frauen zu unterjochen. Der Begriff Hysterie wurde oft verwendet, um Frauen zu beschreiben, die laut und emotional waren. Hysterie wurde jedoch bis Anfang der 1980er Jahre nicht als psychische Krankheit angesehen.
Während des neunzehnten Jahrhunderts untersuchte Sigmund Freud die psychische Störung. Er arbeitete an einer Reihe von Fallstudien. Anhand von klinischem Material entwickelte er eine Theorie des Ödipuskomplexes, das ist der Begriff für die psychische Entwicklung eines Menschen.
Sigmund Freud beschäftigte sich auch mit der Bedeutung von Träumen. Freud glaubte, dass Träume symbolisch seien. Symbole sind normalerweise eine Darstellung von etwas Realem.
Zu den wichtigsten Symbolen für Freud gehörten Versprecher. Er glaubte, dass sich das Über-Ich eines Menschen in diesen Momenten entspannen könne.
Sigmund Freuds Buch Die Traumdeutung
Freuds Buch Die Traumdeutung war ein enormer Beitrag zur Gegenwart Kultur. Es erklärt Träume und ihre Deutung und gilt als eines der wichtigsten Werke der Psychoanalyse.
Neben seinen Schriften entwickelte Freud auch eine umfangreiche klinische Untersuchung von Träumen. Seine Ideen reichten von der Theorie der Abwehrmechanismen bis zu seinem Verständnis des Unbewussten. Er glaubte, dass Träume ein Ausdruck unbewusster Wünsche sind. Tatsächlich gibt es drei Haupttypen von Träumen.
Es gibt eine Reihe verschiedener Möglichkeiten, Träume zu interpretieren, und jede hat ihre eigenen Implikationen. Wenn ein Träumer beispielsweise an einer Herzkrankheit leidet, träumt er oder sie möglicherweise von Herzversagen. Dies kann ein Zeichen für einen unbewussten Wunsch zu sterben sein.
Freud gruppierte Instinkte in zwei allgemeine Kategorien: Eros und Thanatos. Eros umfasst selbsterhaltende Instinkte. Auf der anderen Seite behandelt Thanatos Aggression und Selbstzerstörung.
In seiner Studie entdeckte Freud, dass der Geist über eine Reihe von Abwehrmechanismen verfügt, die in ständigem Konflikt mit aggressiven Impulsen stehen. Um dieser Situation einen Sinn zu geben, führte Freud das Konzept des Unbewussten ein.