Chris Cornell Todesursache

Im Laufe seines Lebens ist Chris Cornell für seine Rock’n’Roll-Musik bekannt geworden, aber in letzter Zeit gab es einige Probleme, mit denen er zu kämpfen hatte. Eines dieser Probleme war die Tatsache, dass er immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt geriet. Es wird angenommen, dass er ein Drogenproblem hat.

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Frühes Leben

Frühes Leben von Chris Cornell Todesursache war der Name eines Konzerts, das in Stockholm, Schweden, stattfand. Es wurde nicht auf CD veröffentlicht, aber das Konzert war im Internet weithin zugänglich. Das Konzert wurde von Chris Cornell, dem Frontmann von Soundgarden, aufgeführt.

Soundgarden wurde 1984 gegründet. Die Band war Teil der Grunge-Musikszene in Seattle. Sie veröffentlichten eine Reihe von Alben, darunter Big Dumb Sex, Ultramega OK, Jesus Christ Pose und Down on the Upside.

Im Jahr 1994 erreichte Soundgarden mit der Veröffentlichung von Superunknown den Höhepunkt ihrer Popularität. Cornell war nicht nur der Frontmann der Band, sondern auch der Rhythmusgitarrist der Band. Neben der Musik der Band war er auch der Gründer von Temple of the Dog.

Chris Cornell tourte letztes Jahr mit Temple of the Dog. Außerdem veröffentlichte er sein erstes Solo-Live-Album Songbook.

Musikerleben

Unter den zahllosen Alben, Songs und Videos, die Chris Cornell im Laufe seiner jahrzehntelangen Karriere produzierte, ist es schwierig, eine einzelne künstlerische Leistung herauszuheben, die als die denkwürdigste hervorsticht. Einer der rätselhaften Erben des Cornell-Throns, Eddie Vedder, war selbst ein Rockstar. Neben seiner Rolle in Soundgarden spielte er eine Schlüsselrolle bei der Wiederbelebung eines historischen Pariser Restaurants, des Black Calavados. Leider war Cornell der letzte seiner Bandkollegen, der das große Los zog und seine Stiefel an den Nagel hängte.

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Es gibt eine Fülle von Gründen dafür. Zum einen war die Band die meiste Zeit auf Tournee. Zum anderen war die Band ein eingeschworener Haufen, der es Cornell ermöglichte, sein Handwerk in relativer Abgeschiedenheit zu verfeinern. Außerdem hatte er Zugang zu einigen der besten Platten aller Zeiten. Kurz gesagt: Cornell war ein außergewöhnlicher Künstler.

Wiedervereinigung mit Soundgarden

Im Leben von Chris Cornell war er Songschreiber, Sänger und Gitarrist. Außerdem war er Gründungsmitglied der beiden Bands Soundgarden und Audioslave sowie Mitglied von Pearl Jam. Er war auch ein für den Grammy nominierter Künstler.

Chris Cornells Tod kam sehr plötzlich. Sein Manager Brian Bumbery sagte gegenüber Billboard, der Tod des Sängers sei „völlig unerwartet“ eingetreten. Neben seiner Solokarriere war Cornell Mitglied der Rockbands Temple of the Dog und Soundgarden.

Soundgarden hatten mit Hits wie „Black Hole Sun“, „Spoonman“, „Fell on Black Days“ und „4th Of July“ einen großen Erfolg. Sie waren ein Teil der frühen Grunge-Szene. Sie erreichten Platz eins der US-Charts und verkauften über eine Million Exemplare in den USA. Sie spielten auch mit Black Sabbath.

Autopsie

Anfang des Monats starb Chris Cornell, der Leadsänger von Soundgarden. Ein neuer Autopsiebericht enthüllt eine tragische Geschichte und wirft auch einige Fragen über den Tod des Sängers auf.

Chris Cornells Leiche wurde am 18. Mai in einem Hotelzimmer in Detroit gefunden. Die Polizei war zu einem verzweifelten 911-Anruf gerufen worden. Als die Beamten eintrafen, fanden sie den Sänger bewusstlos im Badezimmer. Es wurde festgestellt, dass Cornell Selbstmord begangen hatte.

Der Autopsiebericht ergab, dass Chris Cornell sieben Drogen zu sich genommen hatte. Dazu gehörten Lorazepam, Omeprazol, Prednison, Naloxon, Pseudoephedrin, Norpseudoephedrin und Butalbital. Laut Autopsiebericht trugen die Medikamente jedoch nicht zur Todesursache bei.

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Die Autopsie ergab außerdem, dass Chris Cornell eine Ligaturmarke am Hals hatte. Dem Bericht zufolge wurde ein Gummiband um seinen Hals gefunden. Es wird vermutet, dass dies Cornells Freude am teilweisen Ersticken gesteigert hat.

Nachleben

Während seiner gesamten Karriere war Chris Cornell ein Pionier des Grunge-Rock-Genres. Er war bekannt für seinen rauen, gefühlvollen Gesang und den Multi-Oktaven-Bereich, den er in seiner Arbeit zeigte. Seine Harmonien erinnerten an die der Beatles. Seine Musik zeichnete sich auch durch eine Sensibilität aus, die in der Heavy-Musik selten zu finden ist. Tatsächlich spendete er die Einnahmen aus seinen Audio-Downloads an Flüchtlinge in Not.

Nach der Auflösung von Soundgarden im Jahr 1997 gründete Chris Cornell die Supergruppe Audioslave. Zu dieser Gruppe gehörten der Bassist Tim Commerford, der Schlagzeuger Brad Wilk, der Gitarrist Tom Morello und der Sänger Eddie Vedder. Sie veröffentlichten drei Alben, bevor sie sich 2007 auflösten. Das selbstbetitelte Debüt war ein Hit, darunter die beliebte Single Like a Stone“. Die Band löste sich jedoch nach 2006 auf.

Chris Cornells Solokarriere hielt nicht lange an. Im Jahr 2010 kam er mit Soundgarden für eine Tournee wieder zusammen. Auch am Mittwoch trat er mit der Gruppe auf.

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