Johnny Cash Todesursache

Ob man Johnny Cash liebt oder hasst, man kann nicht leugnen, dass seine Musik zu den besten gehört, die je geschrieben wurden. Seine Musik hat das Leben von Menschen aus allen Bereichen des Lebens berührt. Tatsächlich ist seine Musik für viele Menschen der Grund gewesen, ihre musikalische Karriere zu beginnen oder fortzusetzen.

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Frühes Leben

Trotz der Schwierigkeiten in seinem frühen Leben schaffte es Johnny Cash zu überleben und zu einem der meistverkauften Musikkünstler aller Zeiten zu werden. Er verkaufte weltweit über 90 Millionen Platten. In seiner Musik vereinte er die besten Elemente von Country, Rock und Blues. Er wurde in die Country Music Hall of Fame und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen. Seine Musik zeichnete sich durch rohe Ehrlichkeit aus. Er hatte einige erstaunliche Höhen und Tiefen.

Cash wurde am 26. Februar 1932 in Dyess, Arkansas, geboren. Seine Mutter war ein gläubiges Mitglied der Pentecostal Church of God. Die Familie lebte in einem Fünf-Zimmer-Haus und bewirtschaftete 20 Hektar Baumwolle.

Als Johnny Cash 12 Jahre alt war, begann er, Lieder und Gedichte zu schreiben. Er lernte auch Radiosprecher. Sein Lehrer war von seiner Stimme fasziniert. Er sprach für Sam Phillips bei Sun Records vor. Später unterschrieb er bei Columbia Records.

Musikerkarriere

Zu den erfolgreichsten Musikern aller Zeiten gehörend, hat Johnny Cash mehr als 90 Millionen Platten verkauft. Seine Musik umfasste eine Reihe von Genres, von Rock’n’Roll bis hin zu Gospel und Folk. Außerdem gewann er 13 Grammy Awards und ist damit einer der erfolgreichsten Künstler aller Zeiten. Er wurde außerdem in die Country Music Hall of Fame und die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.

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Johnny Cash wurde in einer kleinen Stadt im Süden von Arkansas geboren. Seine Mutter war Mitglied der Pentecostal Church of God. Sein älterer Bruder war ein frommer Priester, der jedoch 1944 bei einem Unfall mit einer elektrischen Säge ums Leben kam.

Mit zwölf Jahren begann Cash Gesangsunterricht zu nehmen, doch sein Lehrer ermutigte ihn, bei seiner natürlichen Stimme zu bleiben. Seine erste Gitarre kaufte er in Deutschland. Er studierte auch an der Universität von Memphis, wo er Bob Dylan kennenlernte.

Gefangener

In den 1950er Jahren gab Johnny Cash zahlreiche Konzerte in Gefängnissen im ganzen Land. Jedes Mal verbrachte er eine Nacht im Gefängnis. Die Konzerte wurden für das Fernsehen aufgezeichnet und als Live-Album veröffentlicht.

Johnny Cash war ein gläubiger Christ. Er fühlte sich den Gefangenen besonders verbunden. Nach einem seiner Konzerte traf er sogar eine Gruppe von Häftlingen. Einer von ihnen, Glen Sherley, war wegen bewaffneten Raubüberfalls zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Johnny Cash verhalf Sherley zu einem Verlagsvertrag und flog ihn nach seiner Entlassung nach Nashville.

Johnny Cash hinterließ in seinem Büro Tausende von Hausaufnahmen. Er bezeichnete sie als „die Hausaufnahmen“. Einige der Aufnahmen sind auf einer Zusammenstellung namens „Personal File“ enthalten. Zu diesen Aufnahmen gehören „Starkville City Jail“ und „Folsom Prison Blues“.

„A Boy Named Sue“ wurde Johnny Cashs größter Single-Hit. Sie hielt sich drei Wochen lang auf Platz zwei der Billboard Hot 100 Charts.

Drogenprobleme

Im Laufe seiner Karriere schrieb Johnny Cash über tausend Songs, tourte durch die ganze Welt und wurde mit 15 Grammys ausgezeichnet. Johnny Cash war auch für seine Arbeit in der Bewegung für die Rechte der amerikanischen Ureinwohner bekannt. Er war auch bekannt dafür, dass er sich für die Religionsfreiheit einsetzte. Neben der Musik interessierte sich Cash auch für biblische Texte und Gospel.

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Cashs musikalisches Können umfasste eine Reihe von Genres, darunter Folk, Blues, Country, Gospel und sogar Rock’n’Roll. Seine Musik hat sich über 50 Millionen Mal verkauft, was ihm einen Platz in der Country Music Hall of Fame einbrachte. Außerdem wurde er von der Country Music Hall of Fame mit dem prestigeträchtigen Hall of Fame Award ausgezeichnet und erhielt fünfzehn Grammy Awards für seine musikalischen Beiträge.

Johnny Cashs Leistungen sind beeindruckend. Er wuchs in einer wohlhabenden, liberalen und konservativen Umgebung auf. Cash hatte die Gabe, hart zu arbeiten, und gab seine Musik nie auf. Er hatte auch einen witzigen Sinn für Humor.

Unchained von Johnny Cash

Sehr viele Jahrzehnte sind seit Johnny Cashs letztem Album vergangen. Aber sein „Unchained“ ist immer noch so gut zu hören wie am Tag seiner Veröffentlichung. Diesen Monat feiert es sein 20-jähriges Jubiläum. Auch wenn es nicht sein bekanntestes oder einflussreichstes Werk ist, so ist es doch eines seiner besten.

Unchained wurde von Rick Rubin produziert, der bereits bei American Recordings mit Cash zusammengearbeitet hatte. Während der Aufnahmesitzungen tauschten Rubin und Cash die Songs aus, die dann jeweils von einer kompletten Band bearbeitet wurden. Das Ergebnis war ein Album, das vielseitiger war als das vorherige.

Unchained wurde in Sound City und im Cowboy Arms Hotel in Nashville aufgenommen. Einige der Songs wurden von Cashs Touring-Band eingespielt, aber der Großteil des Albums wurde mit Hilfe zeitgenössischer Rockmusiker aufgenommen. Zu dieser Gruppe gehörten Tom Petty & the Heartbreakers.

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