Hildegard Krekel Todesursache

Die als bedeutendste Frau der deutschen Geschichte bekannte Hildegard von Bingen war eine der größten Persönlichkeiten des Mittelalters. Die Gelehrte, Komponistin und Dichterin der Renaissance ist Autorin zahlreicher Werke, darunter der mittelalterliche Klassiker „Die Canterbury-Erzählungen“. Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit war sie auch eine erfolgreiche Schauspielerin. Sie spielte in unzähligen Theaterstücken und Filmen mit und war in vielen Fernsehsendungen zu sehen.

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Karriere

Leider erlag Hildegard Krekel kurz vor ihrem 60. Geburtstag einem Krebsleiden. Ihr Lebensgefährte war der ehemalige Fußballstar Max Lorenz. Sie spielte in einigen Fernsehsendungen mit und war in der Theaterwelt aktiv. Sie hatte zwar zwei Kinder, aber wahrscheinlich waren diese der Grund, warum sie überhaupt an Krebs erkrankte. Nach ihrem Tod wurde ihre Tochter Chefredakteurin der B.Z., der schicksten der beiden wöchentlichen Frauenzeitschriften in Deutschland. An ihrer Beerdigung nahmen weit über tausend Trauernde teil, Hunderte weitere verfolgten die Trauerfeier aus der Ferne. Der Andrang war sogar so groß, dass die Beerdigung in ein Hotel verlegt wurde, wo weitere 300 Trauergäste Platz fanden.

Hildegard Krekels Tod war kein völliger Schock; sie hatte seit Jahren gegen Krebs gekämpft. Vor kurzem war sie an der Gallenblase operiert worden. Die Nachricht kam für ihre Fans nicht überraschend. Für ihre Kollegen war die Nachricht noch verheerender. Sie wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Golden Globe als beste Schauspielerin in einer Fernsehserie für ihre Rolle in der WDR-Serie Ein Fall für die Anrheiner.

Fernsehrollen

Obwohl bei Hildegard Krekel mit Mitte zwanzig Krebs diagnostiziert wurde, erlebte sie ihre sechzig Lebensjahre. Sie war die älteste von zwei Schwestern, von denen eine die Schauspielerin Margarete Krekel war. Obwohl Hildegard nie ein Star war, war sie eine talentierte Schauspielerin und wurde für ihre frühe Arbeit im WDR-Radio-Kinderprogramm gewürdigt.

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Sie hatte einen Auftritt in der oben erwähnten WDR-Serie, aber ihr größter Anspruch auf Ruhm war der, in dem sie in über-600 Folgen von „Die Anrheiner“ einen Haxenschwinger spielte. Eine weitere bemerkenswerte Rolle hatte sie in ES MUSS NICHT IMMER KAVIAR, in der sie eine verzauberte Dame spielte, die das Beste aus ihrer kargen Umgebung machte. Außerdem spielte sie in dem bereits erwähnten „EIN FALL FUR DIE ANRHEINER“ mit.

Neben ihren Fernsehrollen war Hildegard Krekel Schauspielerin und Theaterschauspielerin. Sie gehörte zum Ensemble eines Gerhard-Hauptmann-Klassikers und spielte in einer Reihe von Kurz- und Fernsehfilmen mit.

Tod

Zu den vielen Filmen, in denen Hildegard Krekel mitwirkte, gehörten „Die Anrheiner“ (Wirtin Uschi Schmitz), „Ein Herz und eine Seele“ (Rita Tetzlaff), „Club Las Piranjas“ (Detekivburo Roth) und die RTL-Serie „Rudis Urlaubsshow“. Außerdem hatte sie zwei Kinder.

Hildegard Krekel starb am 26. Mai 2013 in Köln. Sie wurde 60 Jahre alt. Sie war die Schwester der Schauspielerin Lotti Krekel und die Ehefrau des Ex-Fußballnationalspielers Max Lorenz. Sie starb nach langer Krankheit.

Ihre Schwester, Lotti Krekel, war ebenfalls an dem Film beteiligt. Sie spielte die Rolle der Rita Tetzlaff in Ein Herz und eine Seele. Auch Hildegard Krekel arbeitete als Synchronsprecherin mit ihrer Schwester zusammen.

Regie bei dem Film führte Johannes Fabrick. Der Film handelt von einem jungen Paar, das eine Hochzeitsreise in die USA unternimmt. Es geht auch um den Organhandel. Es handelt sich um eine deutsche Produktion. Produziert wird der Film von Eyeworks Germany.

Heinz Schubert

Ganzes Leben lang war Heinz Schubert ein berühmter Schauspieler. Er spielte in einer Vielzahl von Filmen und Fernsehsendungen mit. Außerdem unterrichtete er Theater in Hamburg, Deutschland. 1979 veröffentlichte er „Theater im Schaufenster“, ein Buch, das er über seine Erfahrungen als Theaterschauspieler schrieb.

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Heinz Schubert wuchs in Berlin, Deutschland, auf. Er begann seine Karriere als Balletttänzer in Berlin. Er war auch mit dem berühmten deutschen Dichter Bertolt Brecht verlobt. Er wurde als Mitglied des Berliner Ensembles in Ostberlin rekrutiert. Anschließend wurde er von Bertolt Brecht als Mitglied des Darstellerquartetts engagiert.

Heinz Schubert wurde am 12. November 1925 in Berlin geboren. Sein Vater war ein Schneidermeister. Die Mutter von Heinz stammte ebenfalls aus Berlin. Heinz wuchs in Berlin auf und besuchte eine Schule in der Stadt. Heinz studierte Notarrecht in Berlin. Heinz studierte anschließend Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg, wo er auch Kurse in Theaterwissenschaften belegte.>

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