Joseph Beuys Todesursache

Joseph Beuys ist leider im jungen Alter von 57 Jahren verstorben. Er war ein Künstler, der sein ganzes Leben damit verbracht hatte, sowohl therapeutische als auch lehrreiche Kunstwerke zu schaffen. Leider wurde bei ihm ein Gehirntumor diagnostiziert. Dadurch war er viele Jahre arbeitsunfähig. Leider führte dies zu seinem Tod.

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Einflüsse auf Matare

Im 20. Jahrhundert war Joseph Beuys ein bedeutender Künstler und spielte eine wichtige Rolle im sozialen Aktivismus. Seine Werke inspirieren weiterhin Praktiker und Denker auf der ganzen Welt. Er war eine Schlüsselfigur im Nachkriegsdeutschland, und sein Werk eröffnete der Kunst in Westdeutschland eine neue Dimension. In den frühen 1970er Jahren war er Mitbegründer der Organisation for Direct Democracy Through Referendum. Anschließend wurde er Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie.

Joseph Beuys starb 1986. Seine Kunstwerke wurden in bedeutenden Museen auf der ganzen Welt ausgestellt. Sein Oeuvre wurde auch in Privatsammlungen zusammengetragen. Die Arbeit des Künstlers hat viele Menschen inspiriert und in Verlegenheit gebracht. Auch seine Arbeit spricht von der Vernetzung aller Lebensformen.

Anfang der 1960er Jahre bewarb sich Beuys auf eine akademische Professur an der Universität Düsseldorf. Er zitierte seine vielen Auszeichnungen aus dem Zweiten Weltkrieg. Aber sein Lebenslauf enthielt große Geschichten über sein eigenes Leben, die jahrelang unbestritten blieben. Die Kunstwelt erkannte schließlich, dass diese Geschichten alles andere als wahr waren.

Kunst war sowohl lehrreich als auch therapeutisch

In der Nachkriegszeit stand der in Deutschland geborene Künstler Joseph Beuys an vorderster Front eine neue, eher konzeptionelle Kunstbewegung, die als Fluxus-Bewegung bezeichnet wird. Diese Kunst basierte auf der Verwendung von Alltagsgegenständen und Aktionen, um Ereignisse zu schaffen. Dies war eine Abkehr von der vorherrschenden Kommerzialisierung der Kunstwelt und wurde von der experimentellen Musik zeitgenössischer Musiker inspiriert.

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Beuys‘ Werk war eine Metapher für Vergänglichkeit und gesellschaftliche Konvention. Er schuf eine Reihe skulpturaler Arbeiten auf Filzbasis. Er baute auch tierisches Fett in seine Arbeit ein. Auch alte Heilmittel ließ er in seine Arbeit einfließen.

Beuys war auch ein starker Verfechter des heilenden Potentials der Kunst. Er glaubte, dass einfache Gesten bedeutungsvoll sein könnten und dass die Alltagsrealität wichtiger sei als traditionelle Standards „anständigen“ Verhaltens. Er schlug auch vor, dass Kunst eine erhöhte humanitäre Haltung sein könnte.

Während der frühen experimentellen Phase seines Schaffens fertigte Beuys Tausende von Zeichnungen an. Außerdem arbeitete er mit seinem Freund Klaus Staeck an einer Postkartenserie zusammen.

Ablehnung von allen anderen Medien

Der Bildhauer, Philosoph und Performancekünstler Joseph Beuys hat ein Werk geschaffen, das alle einschließt vier Schlüsselbereiche: Soziales und Politik, traditionelle Kunst, Kunsttheorie und Performance. Sein Werk ist eine Metapher für den menschlichen Körper, die sozialen Konventionen der Gesellschaft und die Vergänglichkeit aller Dinge.

Beuys‘ künstlerische Praxis begann Ende der 1960er Jahre durch sein politisches Engagement beeinflusst zu werden. 1980 war er Mitbegründer der deutschen Grünen. 1971 war er Mitbegründer der Organisation für direkte Demokratie durch Referendum. Er kritisierte die westdeutsche Regierung für ihre Kompromisse in Bezug auf demokratische Prinzipien. Außerdem kandidierte er 1979 als Kandidat der Grünen für das Europäische Parlament.

Joseph Beuys wurde 1921 in Krefeld, nordwestlich von Düsseldorf, geboren. Seine Familie zog in die Industriestadt von Kleve als Kind. Er studierte Naturwissenschaften und Kunstgeschichte. Er wurde auch von Künstlern wie Leonardo, Galileo und Goethe beeinflusst. Sein Interesse für Bildhauerei begann, nachdem er Bilder der Werke von Wilhelm Lehmbruck gesehen hatte.

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Seine „ständige Konferenz“

In den frühen Jahren seiner Karriere interessierte sich Joseph Beuys für die Integration von Kreativität in die Kunst seine gesellschaftlichen und politischen Aktivitäten. Er wollte die Öffentlichkeit durch die Kunst demokratisieren. Er wollte auch etwas für die Umwelt tun. Er hatte ein besonderes Interesse an keltischen Traditionen. Er nahm Axiome der Französischen Revolution wie Freiheit und Gleichheit an. Er wollte eine „ständige Konferenz“ schaffen, die allen Teilnehmern offen stehen sollte.

Er wollte das Leben mit inneren Werten neu strukturieren. Er wollte auch Selbstbestimmung für jeden Menschen erreichen. Er glaubte, dass Leiden eine motivierende Kraft sei. Die Kunstwerke von Beuys widersetzen sich oft einer einfachen Rezeption. Sie erfordern ein langes Engagement und eine komplexe Auseinandersetzung mit dem Werk.

Anfang der 1970er Jahre wurde Beuys von Richard Demarco nach Schottland eingeladen. Während seines Aufenthalts traf er sich mit Robert Filliou und Blinky Palermo. Er traf auch Nam June Paik. Er interessierte sich für die Fluxus-Bewegung, die Aspekte der kreativen Praxis in den Alltag brachte. Er nahm an Fluxus-Veranstaltungen teil.

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