Karl Hilz Todesursache

Neben vielen anderen interessanten Fakten erfahren Sie auch die Geschichte von Karl Hilz, dem Ex-Politiker, der erst kürzlich nach einer Zeit des selbst auferlegten Exils in die Öffentlichkeit zurückgekehrt ist. Sein jüngster Auftritt bei den Corona-Demonstrationen hat dazu geführt, dass viele Menschen Fragen zu seinem Privatleben und dem Grund für seinen Rückzug aus der Öffentlichkeit stellen.

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Bei den Protesten gegen das Abtreibungsgesetz wurden mehrere Menschen angegriffen und verletzt. Unter den Verletzten befand sich auch Jorg Reichel, der Vorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes. Er erlitt Verletzungen an Hals und Beinen. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Auch er wurde von den Demonstranten verprügelt. Die Polizei verhielt sich jedoch integer und respektvoll.

Die Proteste kamen, nachdem die deutsche Bischofskonferenz zu einem „Marsch für das Leben“ aufgerufen hatte. Die Konferenz kritisierte das EU-Parlament, das Abtreibung als Menschenrecht definiert hatte. Zu dem Marsch hatten CDU und CSU aufgerufen, aber auch die AfD war in den Vorjahren vertreten. Während des Marsches wurde die Polizei gerufen, um einzugreifen. Sie war angeblich besorgt, dass sich Coronaleugner und Querdenker mischten.

Die Demonstranten trugen Masken und Werbebanner. Die Polizei war nicht in der Lage, die maskierten Demonstranten zu identifizieren. Auf einigen Social-Media-Kanälen waren Bilder der maskierten Demonstranten zu sehen, die sich mit Werbebannern vermischten.

Persönliches Leben

Während seiner Zeit als Polizeibeamter wurde Karl Hilz als sehr beliebter Redner bekannt und wurde eingeladen, bei öffentlichen Veranstaltungen und Demonstrationen im In- und Ausland zu sprechen. Trotz seiner langjährigen gesundheitlichen Probleme hörte er nie auf, gegen Corona-Diktatur und Coronamassnahmen zu kämpfen. Er gründete den Polizisten für Aufklarung e.V., der die Interessen der uniformierten Angehörigen der Polizei vertritt.

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Er verglich gewählte Regierungsvertreter mit „Hochverratern“ und „Verbrechern“. Er forderte die Vernichtung der Corona-Impfstoffe und setzte die nationalsozialistische Staatsführung Deutschlands mit der Staatsführung der DDR gleich. Er bezeichnete Deutschland als totalitären Staat.

Er war auch an den Corona-Prozessen beteiligt. Seine Frau schenkte ihm an seinem Todestag ein gesundes Enkelin. Er wird von seinen Freunden und seiner Familie vermisst werden. Sein Vermächtnis wird von seinen Kindern und anderen Familienmitgliedern weitergeführt. Er war ein Mann der ersten Stunde. Er war ein sehr liebevoller und fürsorglicher Opa.>

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