Renate Holm Todesursache
Leider starb Renate Holm im Alter von 57 Jahren im Jahr 2014. Sie war bekannt für ihre Auftritte in Filmen wie „Das Tagebuch der Anne Frank“ und „Das Tagebuch der Anne Frank“. ein junges Mädchen“ sowie ihre Auftritte als Sopran in der Oper. Sie war auch die Enkelin des Generalfeldmarschalls Karl von Bülow.
Inhalte:
Inhaltsverzeichnis
Sopran
Renate Holm war zu Lebzeiten Opernsopran und Filmschauspielerin. Ihre Karriere begann in den 1950er Jahren. In dieser Zeit trat sie in mehreren Heimatfilmen (Filme über das Leben in West-Berlin) sowie in Musikfilmen auf. Sie trat auch bei einer Reihe von Festivals in Deutschland auf. Sie arbeitete als Gesangslehrerin und war Jurorin bei Wettbewerben.
Sie studierte bei Maria Hittorf in Wien. Nach ihrem Umzug nach Wien 1961 konnte sie sich im deutschsprachigen Raum Europas einen Namen machen. Auch als Jurymitglied bei internationalen Wettbewerben war sie gefragt. Außerdem war sie Kuratotium-Mitglied der Berliner Kulturwerkstatt.
Später wechselte sie an die Wiener Staatsoper, wo sie unter Herbert von Karajan ein großer Star war. Sie war 27 Jahre lang Mitglied des Ensembles. Neben Opernauftritten trat sie auch im 21. Jahrhundert in Konzerten auf.
Filmschauspielerin
In den 1950er Jahren wurde Renate Holm zu einer beliebten Schauspielerin im deutschsprachigen Raum. Ihre Mitwirkung bei Schlager- und Operettenaufnahmen verschaffte ihr ein beachtliches Profil. Sie spielte auch in Musikfilmen mit. 1957 debütierte sie an der Wiener Volksoper. Anschließend trat sie in mehreren Heimatfilmen auf. 2006 spielte sie die Viktoria in „Mich hatte Sie sehen sollen“ am Theater in der Josefstadt in Wien.
Renate Holm war eine renommierte Opernsopranistin. Sie wurde am 10. August 1931 in Berlin geboren. Sie lebt seit über sechzig Jahren in Österreich. Über zwei Jahrzehnte war sie Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper. Ihr Repertoire umfasst Mainstream-Opern, modernes Musiktheater und Operetten. Sie trat regelmäßig bei Festivals und Konzerten in Deutschland und Österreich auf. Sie hat für Mainstream-Plattenfirmen aufgenommen. Sie ist Jurorin bei internationalen Wettbewerben.
Im Alter von zwölf Jahren strebte Renate Holm eine Opernkarriere an. Sie studierte bei der international bekannten Koloratursopranistin Maria Ivogun in Berlin.
Opernsängerin
Mitte der 1950er Jahre war Renate Holm eine beliebte deutschsprachige Schauspielerin. Sie war auch eine berühmte Jurorin bei internationalen Wettbewerben. Ihr Repertoire umfasste Oper und klassische Mainstream-Musik. Außerdem machte sie zahlreiche Schallplattenaufnahmen.
Renate Holm wurde am 10. August 1931 in Berlin geboren. Ihre Eltern trennten sich 1943. Sie lebte in jungen Jahren im Dorf Ragow. Mit zwölf beschloss sie, ihren Traum, Opernsängerin zu werden, zu verwirklichen. Sie gewann einen Gesangswettbewerb und bekam einen Vertrag angeboten. Zunächst studierte sie am Paul-Gerhardt-Gymnasium. Es war eine gemischtgeschlechtliche Schule, sechs Kilometer von ihrem Zuhause entfernt. Sie besuchte diese Schule bis zu ihrem 14. Lebensjahr.
Während ihrer Schulzeit nahm sie privaten Gesangsunterricht. Unterrichtet wurde sie von Waltraud Waldeck. Dies war der erste Gesangslehrer, den sie außerhalb ihrer Familie hatte.
Als Teenager gewann sie einen Gesangswettbewerb. Sie war auch Teil eines Chores, der im Lübbener Gymnasium auftrat. Sie arbeitete auch an örtlichen Theatern. Als sie zwölf war, wurde sie von einem von Amerika gesponserten Radiosender in West-Berlin entdeckt. Der Sender war unter dem Namen RIAS bekannt.
Enkelin von Generalfeldmarschall Karl von Bülow
Renate Holm, bekannt für ihr Opernrepertoire, war eine der prominentesten Opernsängerinnen der USA letztes Jahrhundert. Ihr Repertoire umfasste klassische Mainstream-Opern und modernes Musiktheater. Sie war auch Jurymitglied bei internationalen Wettbewerben und Gesangslehrerin. Sie hat mit einigen der berühmtesten Stars ihrer Generation gespielt und ist seit über sechzig Jahren in Wien. Sie tritt noch heute auf und tritt häufig auf Festivals in Deutschland auf. Neben ihren Auftritten moderiert sie kulturelle Veranstaltungen in einer 350 Jahre alten Wassermühle im Norden Wiens.
Als Opernsängerin war sie Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper seit mehr als zwei Jahrzehnten. Ihr Repertoire umfasst auch Operetten, Konzertarien und Lieder. Auch als Gesangslehrerin und Jurymitglied bei internationalen Wettbewerben ist sie gefragt. Sie war mit Horst-Wolfgang Haase verheiratet. Ihre Ehe dauerte sieben Jahre.