Taylor Hawkins Todesursache
Mit dem Tod von Taylor Hawkins hat die Welt leider einen weiteren König der Musik verloren. Er war einer der größten Gitarristen aller Zeiten, eine Rocklegende, die mehr als 150 Millionen Platten verkauft hat. Er ist immer noch ein sehr beliebter Künstler, vor allem in seinem Geburtsland. In den letzten Jahren sind seine Lieder so populär geworden, dass sie sogar in die Lehrpläne der Schulen aufgenommen wurden. Er war ein sehr talentierter Musiker, der auch ein großer Freund vieler war.
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Wiederbelebungsversuch für Taylor Hawkins gescheitert
Bei einem Besuch in der Hauptstadt Lateinamerikas wurden Hawkins und sein Gefolge mit einer Fülle von Schnaps, Schnaps und noch mehr Schnaps verwöhnt. Im Laufe des Abends zeigten die Herren des Hofes, was sie drauf hatten. Schließlich erlag Hawkins einem Ausschlag der schlimmsten Art. Es überraschte nicht, dass die Geschichte in die Nachrichten kam und ein ganzer Schwarm von Reportern anrückte. Die Presse war nicht knapp bei Kasse und verhalf den Einheimischen zu einer ordentlichen Summe. Trotz ihrer Bemühungen war Hawkins nicht der einzige Tragopar in der Stadt. Mehrere Polizeibeamte und ähnliche Personen durchforsteten die Menge. Andere wurden zum Tatort geschickt, wieder andere hatten die Aufgabe, Hawkins in Schach zu halten. Und das, obwohl sich Hawkins mehr als 12 Stunden lang im selben Raum aufgehalten hatte.
Tributes to taylor hawkins todesursache
Auf die Nachricht vom Tod des Foo Fighters-Schlagzeugers Taylor Hawkins hin strömten online Tribute ein. Freunde und Zeitgenossen erinnerten sich an ihn als talentierten Musiker und magnetische Persönlichkeit. Er war eine der angesehensten Persönlichkeiten der modernen Musik.
Taylor Hawkins spielte mit den Foo Fighters auf deren erstem Album There Is Nothing Left to Lose, und er wirkte auf jedem nachfolgenden Album mit. Er war auch Mitglied von Taylor Hawkins and the Coattail Riders, die drei Alben veröffentlichten.
Hawkins heiratete seine Frau Alison im Jahr 2005. Sie haben drei Kinder. Er war für seine Großzügigkeit bekannt und war eine der angesehensten Persönlichkeiten der modernen Rockmusik. Er galt auch als einer der größten Schlagzeuger aller Zeiten.
Hawkins kam 1997 zu den Foo Fighters. Er spielte auf dem ersten Album der Band, There Is Nothing Left to Lost, und auf Concrete & Gold, Cold Day in the Sun und Sunday Rain. Sein letztes Konzert mit der Band fand am 20. März in Argentinien statt.
Die Foo Fighters veröffentlichten eine emotionale Erklärung auf Twitter. Sie planen zwei Tribute-Konzerte. Das erste wird am 3. September im Wembley-Stadion in London stattfinden. Das zweite wird am 27. September im Kia-Forum in Los Angeles stattfinden. Dabei werden einige von Hawkins‘ Lieblingssongs und seine Bandkollegen zu hören sein. Außerdem wird Taylor Hawkins als globale Rock-Ikone gefeiert.
Ticketverkauf für taylor hawkins todesursache
Der plötzliche Tod von Taylor Hawkins, dem Schlagzeuger der Foo Fighters, hat viele Musiker betroffen gemacht. Die Gruppe befand sich auf einer Welttournee. Einige der Bandmitglieder werden bei einem Tributkonzert in London und Los Angeles auftreten.
Die Band hat auf ihr umfangreiches kollektives Wissen zurückgegriffen und eine Reihe von Musikern ausgewählt, die beim Taylor Hawkins Tribute Concert auftreten werden. Unter anderem stehen die Foo Fighters selbst, Chevy Metal, Phil Collen, Rick Savage, Alain Johannes, Geezer Butler und die SOS Allstars auf dem Programm.
Das genannte Konzert wird auch live im Internet über Pluto TV und Paramount + übertragen. Für echte Musikliebhaber lohnt es sich, in ein Ticket zu investieren. Die Kartenpreise liegen zwischen 99 und 420 Dollar.
Neben der Musik werden auch eine Handvoll Songwriter, die Hawkins‘ Karriere beeinflusst haben, zu hören sein. Das Konzert wird auch die neueste Hightech-Musik- und Videotechnik zeigen.
Das Taylor Hawkins Tribute Concert findet im KIA Forum in Los Angeles statt. Der Veranstaltungsort wird voraussichtlich ausverkauft sein und die Show wird voraussichtlich um 16.30 Uhr beginnen. Das Konzert wird auch live im Internet gestreamt, allerdings nicht von der Seite in Los Angeles.>