Andreas Schmidt Todesursache
Im Laufe ihrer Karriere hat Andreas Schmidt in vielen verschiedenen Fernsehsendungen mitgewirkt, und sie ist als talentierte Schauspielerin bekannt. Sie hat in verschiedenen Filmen mitgewirkt und spielt derzeit die Rolle einer Polizistin in einer beliebten Fernsehserie.
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Inhaltsverzeichnis
Filmographie
Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler führte Andreas Schmidt auch bei einer Reihe von Filmen Regie. Zu seinen Filmen gehören „Pigs Will Fly“ (2002), „Sommer vorm Balkon“ (2001) und „Die Falscher“ (2007). Außerdem wirkte er in mehreren Fernsehserien mit.
Schmidt wuchs im Markischen Viertel von Berlin auf. Er studierte Theaterwissenschaften und Philosophie. Seine Filmkarriere begann er 1987 in dem Film „Peng! Du bist tot!“. Er spielte in mehr als 130 Filmen und Fernsehserien mit. Er wurde für einen Emmy und einen Deutschen Filmpreis nominiert. Für seine Rolle in „Fleisch ist mein Gemuse“ wurde er 2008 mit dem Grimme-Preis in der Kategorie Fiktion ausgezeichnet.
Schmidt war auch Mitglied der Berliner Band Lillies große Liebe. Er spielte eine Frauenrolle in dem Film „Donna Leon“ und der Fernsehserie „Soko Stuttgart“. Außerdem spielte er in einer Reihe von Theaterstücken und Musicals mit. Er war Teil des Musicals „Linie 1“ von Volker Ludwig.
In „Sommer vorm Balkon“ (2001) spielte er Ronald, den letzten Träger im Film. Außerdem war er in dem Film „Timm Thaler oder das ausverkaufte Lachen“ (1998) zu sehen.
TV-Auftritte
Der deutsche Filmschauspieler Andreas Schmidt hinterlässt nach mehr als drei Jahrzehnten Karriere eine Frau und einen neunjährigen Sohn. Er starb nach langer Krankheit.
Als Schauspieler spielte Andreas Schmidt eine Vielzahl von Rollen in unterschiedlichen Filmen. Besonders hervorzuheben ist sein Auftritt in Andreas Dresens „Sommer vorm Balkon“ als LKW-Fahrer Ronald. Außerdem spielte er in einer Reihe von Theaterstücken mit. Zu seinen weiteren Auftritten gehören „Ein guter Sommer“, „Sommer vorm Balkon“, „Donna Leon“, „Soko Stuttgart“ und „Timm Thaler oder das verkaufte Lachen“.
Im Jahr 2009 gewann Schmidt den Deutschen Filmpreis als bester Nebendarsteller für seine Darstellung in Heinz Strunks „Fleisch ist mein Gemuse“. Außerdem erhielt er die Grimme-Prämie für seine Darstellung in „Ein guter Sommer“.
Schmidt war in Volker Ludwigs Musical „Linen 1“ zu sehen. Außerdem spielte er in dem ARD-Film „Zwei Bauern und kein Land“ und dem Kinderfilm „Timm Thaler oder das verkaufte Lachen“ mit.
Schmidt war auch Teil der Berliner Band „Lillies große Liebe“. In Stefan Ruzowitzkys Drama „Falscher“ spielte Schmidt einen Rocker. In einem oscarprämierten Drama spielte Schmidt die Agentin in „Timm Thaler oder das soldedlachen“.
Schmidt spielte auch in vier Filmen von Eoin Moore mit: „Familiensache“, „Pigs will fly“, „plus-minus null“ und „Im Schwitzkasten“. Außerdem arbeitete er mit Eoin Moore an dessen Film „Pigs will fly“, der seine Jugend im Märkischen Viertel in Berlin schildert.
Verdienste
Neben den üblichen Verdächtigen konnte Andreas Schmidt eine Reihe von einprägsamen Rollen spielen. Er hat in vielen Filmen mitgespielt, unter anderem in „Tatort“, „Schweine fliegen“ und „Im Schwitzkasten“. Er gewann 2009 den renommierten Deutschen Filmpreis als bester Schauspieler.
Andreas Schmidt war auch ein vielseitiger Schauspieler, der in zahlreichen Fernsehsendungen und Filmen mitwirkte. Er war auch ein produktiver Produzent einer Reihe von Kurzfilmen. Eine seiner beeindruckendsten Leistungen war die Produktion und Regie von 4 nach 40, einem Film über vier 40-Jährige, die sich nicht kennen. Außerdem spielte er die Hauptrolle in der Romanverfilmung „Fleisch ist mein Gemuse“, die von Christian Görlitz verfilmt wurde.
Neben seiner Tätigkeit als Filmemacher hatte Schmidt auch eine bewegte Theaterkarriere. Er studierte Schauspiel, spielte eine Reihe von Hauptrollen und schrieb eigene Stücke und Drehbücher. Er arbeitete auch als Regisseur, unter anderem mit Nina Hoger und dem verstorbenen Claude Chabrol.
Nachlass
Im Laufe seiner Karriere spielte Andreas Schmidt eine Reihe von verwegenen Rollen. Für seine Rolle in dem Film „Ein guter Somme“ wurde er mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Außerdem gewann er 2008 einen Oscar für den besten ausländischen Film.
Andreas Schmidt wuchs in West-Berlin auf und blieb bis zu seinem Tod in Berlin. Er studierte Germanistik und Theaterwissenschaften. Er interessierte sich auch für Philosophie und Musik. Eine lange Krankheit beendete schließlich seine Karriere. Er hinterlässt eine Frau und einen Sohn. Er spielte auch in vielen Fernsehserien mit. Zu seinen denkwürdigsten Rollen gehörten Gregor Ebertin in „Sommer vorm Balkon“, Axel Prahls Baron Lefuet in „Fleisch ist mein Gemuse“ und Laxe in „Timm Thaler oder das verkaufte Lachen“.
Schmidt war als „Durchgeknallter“ bekannt. Er porträtierte verschiedene Typen, die er aus seiner Jugend im Markischen Viertel von Berlin kannte. Er arbeitete auch mit Eoin Moore in dem Film „Pigs will fly“ zusammen. Er spielte Gurki in dem Film „Fleisch ist mein Gemuse“. Er arbeitete auch mit Yvonne Catterfeld und Jan Dose in dem Film „Familiensache“ zusammen. Außerdem spielte er die Hauptrolle in dem Film „Wolfsland – Tief im Wald“.
Schmidt spielte einen betrunkenen Mann in dem Film „Timm Thaler oder das verkaufte Lachen“. Sein letzter Film war „Familiensache“ und er spielte auch in dem Kinderfilm „Timm Thaler oder das verkaufte Lachen“ mit. Außerdem spielte er mit Katharina Thalbach in einem ARD-Film.