Rita Süssmuth Schlaganfall
In ihrer Karriere als deutsche Politikerin war Rita Süssmuth 10. Bundestagspräsidentin. Sie ist Mitglied der CDU.
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Hintergrund
Während ihrer Amtszeit als Politikerin hatte Rita Sussmuth einen starken Einfluss auf ihre Partei, die CDU. Sie war Präsidentin der Europäischen Bewegung Deutschland und Mitglied des Vorstands der Bertelsmann Stiftung. Außerdem war sie Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Bundesfamilienministeriums. Ihre Amtszeit im Bundestag dauerte zehn Jahre und war die drittlängste im Deutschen Bundestag.
Vor ihrer politischen Karriere promovierte Sussmuth zum Dr. in Philologie an der Universität Münster. Nach ihrer Promotion lehrte Sussmuth zunächst im Fachbereich Erziehungswissenschaften an Universitäten in Deutschland. Von 1966 bis 1969 war sie Lehrbeauftragte an der Padagogischen Hochschule Ruhr. Von 1969 bis 1982 lehrte sie auch an der Ruhr-Universität Bochum. 1982 wurde sie Direktorin des Instituts Frau und Gesellschaft in Hannover. Von 1985 bis 1988 war Sussmuth Bundesminister für Jugend, Familie und Gesundheit. 1988 wurde sie die zehnte Präsidentin des Deutschen Bundestages.
Politische Karriere
Während ihrer zwei Jahrzehnte als Bundespolitikerin war Rita Sussmuth eine feste Größe. Unter Helmut Kohl war sie Ministerin für Familie und Soziales und später Präsidentin des OTA. Inzwischen ist sie Präsidentin der OTA Hochschule in ihrer Heimatstadt Dortmund. Sie ist weiterhin politisch aktiv und seit 2001 Mitglied der Christlich Demokratischen Union (CDU). Sussmuth engagiert sich auch in Europas größter überparteilicher Einwanderungskommission, der Europäischen Kommission für Einwanderung und Integration. Sie war auch Vorstandsmitglied verschiedener Organisationen, darunter des Europäischen Rates für Toleranz und Versöhnung, dessen Aufgabe es ist, europäische Richtlinien für Toleranz und Versöhnung zu entwickeln.
Sussmuth ist auch Philanthropin und hat mehrere Organisationen gegründet gemeinnützige Zuwendungen, darunter ein Vermächtnis an die Universität Dortmund. Sie war auch Trägerin der Magnus-Hirschfeld-Medaille für Sexualreform. Sie war auch Mitglied der Kommission für Frauengesundheit der Weltgesundheitsorganisation. Während ihrer Zeit als Bundespolitikerin war sie auch als weibliche Parteivorsitzende bekannt.
Einfluss auf die Weiterbildung
Weiterbildung ist ein wesentlicher Bestandteil des ärztlichen Berufs. Dies gilt insbesondere, wenn Sie in der Grundversorgung tätig sind. Ein Hausarzt wird wahrscheinlich mindestens einmal im Jahr an einem Weiterbildungskurs teilnehmen, und öfter, wenn er Teil einer Facharztpraxis ist. Eine gute Weiterbildung vermittelt Ihnen die neuesten Entwicklungen in Ihrem Bereich. Einige Kurse werden von Ärzten und andere von Nichtärzten unterrichtet.
Der beste Weg, um herauszufinden, ob ein Kurs Ihre Zeit und Ihr Geld wert ist, besteht darin, herauszufinden, was sie anbieten. Ein Beispiel dafür ist das Office of Continuing Medical Education and Professional Development (OCMEPD) an der University of Colorado School of Medicine. Es erstellt einen einwöchigen Kurs für Hausärzte. Ungefähr 65 % der Ärzte nehmen daran teil, und ungefähr 35 % der Arzthelferinnen nehmen daran teil. Der Kurs ist seit über 60 Jahren in Betrieb.
Der Akkreditierungsrat für medizinische Weiterbildung (ACCME) bittet derzeit um Feedback zu seinen vorgeschlagenen Regeln. Es zeugt von einer guten Organisation, wenn sie auf die Bedürfnisse ihrer Anspruchsgruppen eingeht.
Buch
Während ihrer Amtszeit als Bundestagspräsidentin hatte Rita Sussmuth die drittlängste Amtszeit Amtszeit in der Geschichte des Deutschen Bundestages. Sie war auch eine der dienstältesten Frauen in der Regierung Deutschlands. Sie war über zwanzig Jahre Mitglied der CDU und Politikerin. Während ihrer politischen Laufbahn war Sussmuth Präsidentin der Europäischen Bewegung Deutschland und Bundesministerin für Jugend, Familie und Gesundheit. Sie war Mitglied der deutschen Delegation bei der Parlamentarischen Versammlung der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa). Außerdem war sie Mitglied im Deutschen Volkshochschulverband. Außerdem war sie Vorstandsmitglied des Instituts für Ost-West-Studien und der Bertelsmann Stiftung.
Nach dem Abitur am Emsland-Gymnasium in Rheine absolvierte Sussmuth einen Magister in Soziologie und Geschichte der Universität Münster. Sie setzte ihre Ausbildung fort und erwarb einen Ph.D. 1964. Von 1969 bis 1982 lehrte sie Internationale Vergleichende Pädagogik an der Ruhr-Universität Bochum. Außerdem war sie Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Bundesfamilienministeriums.