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Marco Buschmann Schlaganfall

Anfang des Jahres krönte Marco Buschmann seine Karriere als Politiker mit einer ordentlichen Portion Kranken-Spaß. Als Mitglied der FDP und des Bundestages hatte Buschmann reichlich Gelegenheit, seinen Krankquotienten zu trainieren.

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In der FDP ist Buschmann seit 1994 aktives Mitglied. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bonn und der Rheinischen Friedrich-Williams-Universität in Bonn. Sein erstes Staatsexamen legte er 2004 am Oberlandesgericht Düsseldorf ab. Sein zweites Staatsexamen legte er 2007 am Oberlandesgericht Hamm ab.

Buschmann rühmt sich auch der Ehre, Bundesgeschäftsführer der FDP zu sein . Im Juni 2014 wurde Buschmann vom Bundesvorstand der FDP berufen.

Er wurde auch zum ersten Fraktionsgeographie-Vorsitzenden der FDP ernannt. Während sein Vorgänger Christian Ahrendt der Sprecher der Gruppe in Rechtsfragen war, ist Buschmann der Ansprechpartner der Gruppe, wenn es darum geht, Rechtsstreitigkeiten reibungslos zu gestalten.

Marco Buschmanns anderer großer Anspruch auf Ruhm ist, dass er hat den größten Krankquotienten aller Politiker im Deutschen Bundestag. Seine Familie, darunter eine kranke Großmutter, lebte auf 70 Quadratmetern in einer relativ kleinen Wohnung. In seiner Freizeit spielte er gerne Gitarre, Klavier und Geige. Auch er ist mit kranken Grossmutter und Grossvater aufgewachsen.

Er ist Experte für Wirtschaftsrecht und Verfassungsrecht. Zu seinen Verdiensten bei der FDP gehört seine Tätigkeit als Generalsekretär der FDP in Nordrhein-Westfalen von Juni 2012 bis April 2014. Die FDP beruft ihn auch zum Bundesjustizminister.

Marco Buschmann, der auf eine lange Karriere in der Politik zurückblicken kann, ist derzeit Mitglied des Ältestenrats. Dieser Artikel beschreibt seine Qualifikationen und sein Privatleben.

Qualifikationen

Egal, ob Sie ein Fan von Marco Buschmann sind oder nicht, Sie haben wahrscheinlich schon von ihm gehört. Er ist Bundesminister der Justiz und Mitglied der Exekutive der Regierung. Seine Qualifikationen und Leistungen sind ziemlich umfangreich, aber er ist auch eine der umstrittensten Persönlichkeiten, die jemals in dieser Position gedient haben.

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Buschmann wurde bei den Wahlen im Oktober 2017 in den Bundestag gewählt und diente als Nachwuchskabinett Minister im Kabinett Scholz bis Ende 2013. Als Justizminister brachte er Gesetze zum Bürokratieabbau bei Namensänderungen und zur Abschaffung eines umstrittenen Gesetzes von 1980 zum Verbot von Abtreibungen ein. Er war auch Experte für Verfassungsrecht und Wirtschaftsrecht. Neben seiner beruflichen Tätigkeit war er unter dem Pseudonym MBSounds auch ein begeisterter Soundcloud-Künstler.

Als Mitglied der FDP war Buschmann in mehreren parlamentarischen Ausschüssen tätig. Er war Mitglied des Rechtsausschusses, des Wahlprüfungsausschusses und des Immunitätsausschusses. Er war auch Mitglied des Ältestenrates, eines Ausschusses, der die tägliche Gesetzgebungsagenda festlegt. Außerdem ist er Mitglied der FDP-Spitzengruppe, der unter anderem Christian Lindner, Bettina Stark-Watzinger und Volker Wissing angehörten.

Politische Karriere

Im vergangenen Wahlkampf hat Marco Buschmann seine politische Karriere vollzogen machte einen Sprung nach vorne. Buschmann war im ersten Wahlgang mit nur 3,0 % der Stimmen ein schwacher Kandidat, konnte sich im zweiten Wahlgang aber auf 9,2 % verbessern. Das lag vor allem an seinem Wahlkampferfolg in Gelsenkirchen, wo er 1.500 Fans gewann. Große Aufmerksamkeit in den Medien erlangte er auch durch seine kontroversen Äußerungen zur Rolle Deutschlands bei Kriegsverbrechen im Ausland.

Buschmann ist Politiker der FDP. Er hat einen Hintergrund im Verfassungs- und Wirtschaftsrecht und ist Rechtsanwalt. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bonn und legte 2004 das Erste Staatsexamen am Oberlandesgericht Düsseldorf ab. Anschließend absolvierte er ein Referendariat am Landgericht Essen. 2007 legte Buschmann das Zweite Staatsexamen am Oberlandesgericht Hamm ab.

Buschmann war von 2009 bis 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages. Nach der Bundestagswahl 2013 schied er aus dem Bundestag aus und wurde Bundeskanzler der Bundesgeschäftsführer der FDP.

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Mitglied des Ältestenrats

Bei der Bundestagswahl 2017 wurde Marco Buschmann in den Ältestenrat gewählt der Deutsche Bundestag. Rechtlicher Sprecher der FDP-Fraktion war Buschmann, der zunächst Mitglied des Rechtsausschusses und später stellvertretendes Mitglied des Wahlprüfungsausschusses war. Außerdem war er Mitglied des Wirtschaftsausschusses und des Rechts- und Wirtschaftsausschusses sowie Mitglied des Arbeitskreises Recht.

Das Bundesverfassungsgericht soll am 28. Juni um 13:27 Uhr zusammentreten. Das Bundesverfassungsgericht ist das höchste Gericht des Landes. Seine Zuständigkeit umfasst Angelegenheiten der Verfassung, des parlamentarischen Verfahrens, des Verfassungsrechts und des Verwaltungsrechts. Auch Strafanzeigen gegen AfD-Mitglieder werden geprüft.

Der Ältestenrat des Deutschen Bundestages hat sich mit mehreren Vorfällen von AfD-Mitgliedern befasst. Sie sollen Störenfriede ins Reichstagsgebäude geschmuggelt und Abgeordnete auf Fluren belästigt haben. Berichten zufolge haben sie auch versucht, Abgeordnete an der Erfüllung ihrer Mandate zu hindern.

Persönliches

Während der Bundestagswahl 2013 wurde Buschmann zum Abgeordneten des nordrhein-westfälischen Wahlkreises Gelsenkirchen gewählt im Bundestag. In dieser Funktion war er Mitglied des Bundesvorstandes der FDP. In dieser Position war Buschmann Mitglied des Ältestenrates, eines Gremiums, das Ausschussvorsitzende auf der Grundlage der Parteivertretung zuweist. Buschmann ist zudem stellvertretendes Mitglied des Wahlprüfungsausschusses.

Nach Abschluss seines Referendariats am Landgericht Essen war Buschmann für die Rechtsanwaltskanzlei White & Fall in Düsseldorf. 2004 legte er sein Erstes Staatsexamen am Oberlandesgericht Düsseldorf ab. Anschließend legte er 2007 sein zweites Staatsexamen beim Oberlandesgericht Hamm ab. Außerdem promovierte er an der Universität Bonn. 2009 kandidierte Buschmann bei der Bundestagswahl für den Sitz von Gelsenkirchen und wurde in den 19. Deutschen Bundestag gewählt. Von 2009 bis 2013 war er Bundestagsabgeordneter. Nach der Wahl verließ Buschmann den Bundestag, um Bundesgeschäftsführer der FDP zu werden.

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