Rainer Holzschuh Todesursache

Der Gründer der Akademie für Fußballkultur, Rainer Holzschuh, ist im Alter von 54 Jahren verstorben. In werden sein frühes Leben, seine Ansichten zu Sitte und Moral sowie sein akademischer Werdegang thematisiert diesen Artikel.

Inhalte:

Akademische Karriere

Leider ist die akademische Laufbahn von Rainer Holzschuh beendet. Er starb am Donnerstag an Herzversagen, Berichten zufolge im Alter von 77 Jahren. Sein Vermächtnis als einer der bekanntesten Namen im deutschen Fußball- und Sportjournalismus ist gut dokumentiert, ebenso wie seine Verdienste um den Sport. Der Kicker-Fan starb und hinterließ ein Vermächtnis, das eine neue Generation aufstrebender Journalisten dazu inspiriert hat, in seine Fußstapfen zu treten. Als Präsident der ESM war er maßgeblich an der Renaissance der deutschen Sportpresse beteiligt. 2010 wurde er zum Redakteur des Kicker ernannt, einen Titel, den er bis Ende des Jahres innehatte.

Neben seiner Rolle als Journalist war er ein produktiver Philanthrop und verlieh zahlreichen Auszeichnungen Koryphäen von Fußballlegenden wie Robert Lewandowski und Franz Beckenbauer bis hin zu einigen weniger bekannten Namen wie Karl-Heinz Heimann und Jochen Wappler. Außerdem gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der ESM.

Karriere nach dem Kicker-Magazin

Gründer des „Kicker“-Magazins und eine der bekanntesten Persönlichkeiten des deutschen Sportjournalismus, Rainer Holzschuh ist am Donnerstag im Alter von 77 Jahren gestorben. Er war Journalist, Autor, Anwalt und Lobbyist und hat über Jahrzehnte die Sportmedienlandschaft mitgeprägt.

Er war viele Jahre Chefredakteur des Magazins „Kicker“ und war zudem Präsident der Association of United European Sports Media (ESM). Außerdem gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Fußball-Kulturakademie in Nürnberg.

Ebenso lesen  Helga Hahnemann Todesursache

Zudem war er viele Jahre als Pressesprecher des DFB tätig. 2004 gründete er die Akademie für Fußballkultur mit Sitz in Nürnberg. Er war ein Verfechter des Gemeinwohls des Fußballs und der Spielbräuche. Er war der festen Überzeugung, dass der Sport nicht nur ein Sport, sondern auch ein Kosmos ist.

Ansichten zu Sitte und Moral

Bekannt als dienstältester Herausgeber der hoch angesehenen Wochenzeitschrift kicker, Rainer Holzschuh war ein Medienkenner. Seine Arbeit hat die Sportmedienlandschaft über Jahrzehnte mitgeprägt und er wird eine Legende in den Annalen des deutschen Fußballs sein. Neben seiner Rolle als Gesicht der Bundesliga war er von 1983 bis 1988 auch Pressechef des DFB und neben Jupp Derwall Bundestrainer Schützengräben war Holzschuh aktives Mitglied der Association of United European Sports Media (AUESM), der Vereinigung, die er als „die Gewerkschaft der Sportindustrie“ und einen angesehenen Partner im Spiel des Lebens bezeichnete. Neben seinen zahlreichen Titeln war er ein aktiver Förderer von Kunst, Philanthropie und karitativen Zwecken.

Gründung der Akademie für Fußballkultur

2004 wurde die Rainer Holzschuh Sitz der Akademie für Fußballkultur ist Nürnberg. Es ist die Heimat des Walther-Bensemann-Preises, der an den europäischen Spieler verliehen wird, der in einer bestimmten Saison in Europa die meisten Tore erzielt hat.

Im Laufe seiner Karriere war Rainer Holzschuh Journalist, Lobbyist und Mitglied des der Deutsche Fußball-Bund (DFB). Bekannt wurde er durch seine Tätigkeit als Chefredakteur der Fachzeitschrift „Kicker“ und durch seine langjährige Präsidentschaft im Verband der United European Sports Media. Darüber hinaus war er fünf Jahre lang Pressesprecher des Deutschen Fußball-Bundes. Außerdem war er von 2010 bis 2020 Herausgeber des „Kicker“. Seit 2001 war er Mitglied des Kuratoriums der DFB-Kulturstiftung.

Ähnliche Beiträge