Carola Braunbock Todesursache

Carola Braunbock, eine Schauspielerin, die vor allem für ihre Rollen als Eliza Doolittle in „West Side Story“ und als Lucille Ball in „Hello, Dolly!“ bekannt ist, starb in 2011. Die Todesursache ist noch unbekannt. Es wird jedoch angenommen, dass sie einen Schlaganfall erlitt.

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Frühes Leben

Carola Braunbock war eine deutsch-tschechische Schauspielerin, die für ihre Rolle in Mandragola (1961) und Frau Venus und bekannt wurde Ihr Teufel (1967). Sie wurde 1924 geboren und war eine der ersten DDR-Schauspielerinnen mit einem Erfolgsfilm. Sie starb am 4. Juli 1978 in Berlin, Deutschland.

Die Tschechoslowakein Carola Braunbock wurde in Böhmen geboren. Ihr Vater, Max Braunbock, war Arzt und ihre Mutter, Elizabeth Braunbock, war Krankenschwester. Ihre Eltern waren ethnische Deutsche, und sie wuchs in der neu gegründeten Tschechoslowakei auf. Nach ihrem Universitätsabschluss begann sie ihre Schauspielkarriere. Sie hatte Rollen in mehreren Filmen, darunter The Kaiser’s Lakkey, auch bekannt als The Loyal Subject, und Man of Straw. In letzterem spielte sie eine ostdeutsche Frau, die sich mit einem tschechischen Aristokraten einlässt. Als sie starb, war sie 54 Jahre alt.

In einer Fernsehdokumentation über ihr Leben sagte ihr enger Freund Zdenek Troska, dass ihr Kampf gegen den Krebs erfolgreich war. Neben ihrer Filmarbeit war sie auch als Autorin und Essayistin tätig.

Schauspielkarriere

Carola Braunbock war eine ostdeutsche Schauspielerin, die in mehreren preisgekrönten Filmen mitwirkte . Sie wurde 1924 in Böhmen geboren und starb 1978 in Berlin. Ihre Schauspielkarriere erstreckte sich über drei Jahrzehnte und sie gewann mehrere Preise für ihre Arbeit. Zu ihren berühmtesten Rollen gehörten Frau Venus und ihr Teufel im Jahr 1967 und Mandragola im Jahr 1961. Neben ihren schauspielerischen Auszeichnungen war sie auch eine talentierte Schauspielerin im Fernsehen und Radio und tourte in ihren späteren Jahren mit ihrem Ehemann durch die Welt und Produzent Wolfgang Staudte. Neben ihren zahlreichen Rollen war sie eine Künstlerin und eine hervorragende Songschreiberin.

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Letzte Jahre

In ihren letzten Lebensjahren starb die DDR-Schauspielerin Carola Braunbock. Ihr Tod fand am 4. Juli 1978 im Alter von 54 Jahren statt. Die Todesursache war eine natürliche Ursache. Sie wurde in Böhmen, Tschechoslowakei, geboren und war ethnisch deutsch. Nach dem Zweiten Weltkrieg emigrierte sie nach Ost-Berlin, wo sie bis zu ihrem Tod lebte. Bekannt für ihre Rollen in „Mandragola“ (1961), „Frau Venus und ihr Teufel“ (1967) und „Die treue Untertanin“ war Braunbock eine der beliebtesten deutschen Schauspielerinnen.

Braunbocks Stiefmutter ist eine beeindruckende Präsenz. Mit einem scharfen Blick und einer durchdringenden Stimme hat sie keine Angst davor, Gas zu geben. Trotz ihrer Macht hat Braunbock jedoch nicht das letzte Wort. Ihr Charakter ist auch nicht die beste Rolle, da sie nicht so einfühlsam ist wie ihre Stieftochter Libuse Safrankova. Dennoch macht Braunbocks Anwesenheit den Film zu einer beeindruckenden Uhr.

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