Chris Roberts Todesursache
Neben seiner Tätigkeit als erfolgreicher Musiker und Schauspieler ist Chris Roberts auch als Model und Regisseur tätig. Infolgedessen hat er mehrere Alben produziert, darunter auch sein neuestes, das den Namen Todesursache trägt. Lesen Sie weiter, um mehr über das Leben und die Karriere des Sängers zu erfahren.
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Karriere
Abgesehen von seiner erfolgreichen Filmkarriere war Chris Roberts ein vielseitiger Mensch. Er hatte eine hervorragende Ausbildung, war ein gefräßiger Leser, hatte drei Kinder und war fünf Jahre lang mit seiner Frau Claudia verheiratet. Außerdem war er ein begeisterter Gamer und baute sogar einen eigenen Arcade-Schrank. Seine Vorliebe für Sex stand seiner Karriere nicht im Weg. Er war ein guter Ehemann, Vater und Freund.
In der Tat waren Roberts‘ Errungenschaften so zahlreich, dass er eine fortlaufende Liste über sie alle führen musste. Im Laufe seiner Karriere hat er ein paar Dinge getan, die in den Büchern anderer Leute als große Errungenschaften gelten würden. So schuf er zum Beispiel eine Reihe von Videospielen, die als Wing Commander-Serie bekannt sind. Er hat auch einige andere bemerkenswerte Leistungen im Bereich der Spiele erbracht. Während seiner Amtszeit war er auf der Titelseite eines Magazins, gewann einen Spielepreis und kam in die engere Auswahl für einen Academy Award. Außerdem hatte er zahlreiche Auftritte im Fernsehen und spielte in zahlreichen Filmen mit.
Ex-Frau Claudia Roberts
Im Laufe seines Lebens kämpfte Chris Roberts gegen Krebs und ließ sich scheiden. Er heiratete 1989 Claudia Roberts und das Paar hatte drei Kinder. Doch Chris und Claudia ließen sich 2013 scheiden. Sie trennten sich 2013 nach 24 Jahren Ehe.
Er war Songschreiber und Sänger, und seine Musik handelte oft von Traurigkeit und Liebe. Er hat viele Auszeichnungen erhalten. Er ist auch der Gründer von Point of No Return Entertainment, mit dem er Filme und Fernsehsendungen machen wollte.
Nach ihrer Scheidung versuchten Chris und Claudia mehrmals, wieder zueinander zu finden, konnten es aber nicht. Im Jahr 2013 beschlossen sie, sich zu trennen. Nach Chris‘ Tod versuchten die beiden jedoch, sich wieder zu versöhnen. Sie erinnerten sich daran, dass sie sich einmal geliebt hatten.
Chris Roberts und Claudia Roberts lebten fast zwei Jahrzehnte lang zusammen auf Wolke sieben. Sie adoptierten David, als er noch klein war. Sie traten auch gemeinsam auf. Sie gehörten zu einem Sextett, das Luxemburg beim Eurovision Song Contest 1985 vertrat. Ihr Sextett erhielt 37 Punkte.
Alben
Wer auf der Suche nach etwas anderem als dem typischen Blues- und R&B-Sound der frühen 70er Jahre ist, könnte an Chris Roberts interessiert sein. Er ist ein deutscher Sänger, Musiker, Songwriter und Schauspieler. Seine Todesursache-Alben sind eine interessante Mischung aus verschiedenen Genres, von Pop bis Heavy Metal. Sein bekanntestes Album „Speak to Me“ ist eine der meistgehörten Platten aller Zeiten.
Neben seinem hervorragenden Musikkatalog hat Roberts auch ein Händchen für clevere Songtexte. Sein berühmtester Song, „Du kannst nicht immer siebzehn sein“, war 28 Wochen lang in den Top Ten der deutschen Single-Charts. Zu seinen weiteren Erfolgen gehört der Gewinn des begehrten Preises für den besten deutschen Beitrag beim Eurovision Song Contest 1985.
Auf seinem neuen Album sind einige seiner Lieblingsautoren zu hören, darunter Jason Gantt, Kip Moore und Sam Ashworth. Seine Musik spiegelt auch seine Leidenschaft für Musik wider. Roberts‘ neues Album wird sicherlich Fans aller Geschmäcker erfreuen.
Persönliches Leben
Neben seiner Arbeit als Programmierer und Filmregisseur hat Chris Roberts auch noch andere Hobbys. Er liebt Hunde, Filme und den Muskegon River. Außerdem läuft er gerne und hat bereits siebzehn Marathons absolviert. Chris Roberts hat auch mit Tier- und Erlebnistherapien gearbeitet. Er hat als Gesetzgebungsassistent für den Abgeordneten Bill Garrard aus Oregon gearbeitet.
Chris Roberts ist ein britisch-amerikanischer Videospiel-Designer und Filmregisseur. Er begann seine Karriere in der Unterhaltungsindustrie im Jahr 1987. Er entwickelte eine Reihe von PC-Spielen namens Wing Commander. Die Serie hat sich weltweit mehr als drei Millionen Mal verkauft. Sie hat auch eine Rekordzahl von Spielepreisen gewonnen. Sie hat im Einzelhandel weltweit mehr als 400 Millionen Dollar Umsatz generiert.
Zurzeit arbeitet er an einem crowd-finanzierten Weltraumsimulator, Star Citizen. Er ist auch als Filmproduzent tätig. Er spielte in „When Every Day Was Sunday“, „Sunshine Reggae on Ibiza“ und „Du kannst nicht immer 17 sein“ mit. Außerdem wurde er mit goldenen LPs und einer Platin ausgezeichnet.