Julen Todesursache

Ob Julien den Sturz überlebt hat oder nicht, ist immer noch umstritten, aber der Versuch, die Todesursache herauszufinden, ist in vollem Gange. Eine gerichtliche Untersuchung hat begonnen, eine gründliche Autopsie ist ebenfalls geplant. Der Mangel an DNA, der im Bohrloch gefunden wurde, und das Fehlen der Leiche in der Gegend haben jedoch die Möglichkeit erhöht, dass Julien tatsächlich umgekommen ist. Die Familie hat geschworen, weiterhin zu hoffen, dass er den Sturz überlebt hat, und die Suche nach seiner Leiche wird fortgesetzt, aber eine genaue Todesursache muss noch ermittelt werden.

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Julens Familie hofft weiterhin, dass er den Sturz überlebt

Tausende von Menschen auf der ganzen Welt haben den Eltern eines zweijährigen Jungen, der in Spanien in einen Brunnen gestürzt ist, Unterstützungsbotschaften geschickt. Sie hoffen, dass ihr Kind die Tragödie überlebt hat. Die Eltern des Jungen haben im Mai 2017 bereits ein weiteres Kind, Oliver, verloren. Die Hoffnungen der Familie für Julen sind nicht unbegründet. Die Eltern des Jungen waren mit dem Jungen und seinem Bruder draußen, als er hinfiel. Sie haben die letzten vier Tage am Tatort verbracht und auf aufblasbaren Matratzen in Zelten geschlafen.

Julen ist auf dem Privatgrundstück von Totalan in der Nähe von Malaga in einen Brunnen gefallen. Seine Familie war zu einem Picknick gegangen, und er hatte eine Snacktüte und eine Flasche Wasser in der Tasche. Wahrscheinlich ist er von seinen Eltern weggelaufen.

Julens Leiche wurde in den frühen Morgenstunden des Samstags gefunden. Retter hatten einen Tunnel gegraben, um das Kind zu erreichen. Die Haare des Jungen stimmten mit DNA-Proben seiner Familie und seiner Trinkflasche überein.

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Julens DNA wurde im Bohrloch nicht gefunden

Leider wurde Julen nicht rechtzeitig aus seinem unterirdischen Grab gerettet die Ferien. Die gute Nachricht ist, dass er in den frühen Morgenstunden des Samstags gefunden wurde. Die schlechte Nachricht ist, dass der Junge kein Lebenszeichen hatte und keinen Sprachkontakt zu seinen Rettern hatte.

Man könnte argumentieren, dass ein zweijähriger Junge in einem 110 Meter tiefen Bohrloch kein guter Ort ist sein. Die spanische Regierung hat Hunderte von Mitarbeitern in der Hoffnung entsandt, den kleinen Mann zu retten.

Neben den üblichen Verdächtigen, ein Team schwedischer Rettungsexperten, Mitarbeiter der andalusischen Notfallgruppe (GREA), Mitarbeiter der Die Guardia Civil-Polizei und das Personal der Bergbau-Rettungsbrigade haben sich alle im Namen der Vernunft und des menschlichen Lebens zusammengeschlossen. Auch ein Team der Bergbauschule in Malaga ist an der Bergung beteiligt.

Ein Sandabsaugwagen konnte die dicke Erdschicht nicht abtragen. Kurz gesagt, der effizienteste Weg, den Jungen zu bergen, bestand darin, einen horizontalen Schacht in den Abgrund zu bohren. Mit den oben erwähnten kleinen Explosionen gelang es den Rettern, den Schacht in die gewünschte Tiefe zu bringen. Das Team arbeitet jetzt an einem vertikalen Schacht, der hoffentlich das Geheimnis um das, was mit Julen passiert ist, lüften wird.

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