Ludwig Der 14 Todesursache

In den Jahren 1931-1933 war Ludwig Der 14 ein König von Deutschland, der für seine absolute Monarchie bekannt war. Er verband auch eine Freundschaft mit Richard Wagner, den er sehr verehrte. Außerdem war er für sein homophiles Verhalten und seine Halluzinationen bekannt.

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Der Autopsiebericht zeigt, dass keine Narben oder Wunden am Körper des toten Königs gefunden wurden

König Ludwig II. von Bayern war für mehrere Dinge bekannt: seine Liebe zu Opern, sein Interesse an Architektur, seine verschwenderischen Ausgaben und seine geistige Gesundheit. Trotz seiner Mängel zeigte er mehr Verantwortung als die meisten seiner zeitgenössischen Kollegen. Er hinterließ auch ein beeindruckendes architektonisches Erbe.

1867 ernannte Ludwig Karl von Perfall zum Leiter des Hoftheaters. Er war auch der Architekt des berühmten „Kaiserbriefs“, der die Gründung des Deutschen Reiches bestätigte.

Eines der beeindruckendsten Bauwerke ist das „Neuschwanstein“, eine 40 Jahre alte romanische Festung mit einem märchenhaften Märchenturm. Das Schloss ist heute eine beliebte Touristenattraktion. Der Turm enthält einen Obelisken, der der höchste der Welt ist.

Die andere bemerkenswerte Errungenschaft von Ludwig war der Bau der ersten funktionierenden elektrischen Eisenbahn in Europa. Mit seinem eigenen Geld baute er auch einige der kunstvollsten Schlösser der Welt. Dies geschah zusätzlich zu seiner Beteiligung am Deutsch-Französischen Krieg. Er war auch der einzige König der Welt, der einen Hut trug.

Ludwigs homophiles Verhalten und Halluzinationen

König Ludwig II. von Bayern war während seiner Regentschaft ein kunstbegeisterter Lebemann und Wissenschaften. Abgesehen von ein paar Fehltritten war er ein verwegener Schurke, der schwor, sein Königreich zurückzuerobern. Es wäre eine andere Geschichte gewesen, wenn er die Seile gekannt hätte. Am Ende geriet der gleichnamige Monarch in Vergessenheit. Wie es bei jeder Dynastie der Fall ist, war Ludwigs Vermächtnis gemischt. Auf der positiven Seite wurde er zum Wohltäter einer ganzen Reihe talentierter Architekten und Künstler. Auf der anderen Seite war er auch für viele teure Pannen verantwortlich. Er war als Bestrafungsfresser bekannt. Infolgedessen war sein Schloss, das Königsschloss genannt wurde, das teuerste Bauwerk Bayerns. Die daraus resultierende Finanzkrise veranlasste Ludwig, das Schloss in ein Museum umzugestalten. Glücklicherweise war die neue Iteration ein Erfolg und das Gebäude steht noch heute.

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Die wichtigste Lektion, die wir gelernt haben, ist, dass Ludwig ein paar Lifehacks brauchte, um die Fallstricke eines privilegierten Lebens zu vermeiden. Abgesehen von einer Menge Glücksgeschenke und anderen Vergünstigungen war er nicht der am meisten verwöhnte Prinz auf dem Block. Um Abhilfe zu schaffen, hatte er eine sachliche Liste von Regeln, denen er folgen musste.

Ludwigs absolutistische Monarchie

Im späten 19. Jahrhundert war Ludwig II. ein junger Erbe der Bayern Thron. Er war ein Richard-Wagner-Fan und hatte den Plan, in München ein repräsentatives Semper/Wagner-Opernhaus zu bauen. Der Plan wurde jedoch von der Regierung abgelehnt.

Der König galt als psychisch labil und wurde unter ärztliche Aufsicht gestellt. Er stand seit 1883 unter Beobachtung. Bei ihm wurde eine frontotemporale Atrophie diagnostiziert, und es wurde angenommen, dass er eine organische wahnhafte Psychose hatte. Die Ärzte glaubten nicht, dass Ludwigs Verhalten die Todesursache war. Sie stützten ihre Diagnose auf Allgemeinwissen und Augenzeugenberichte über Ludwigs Verhalten.

Im Sommer 1886 suchten Ludwigs Minister und andere Beamte einen Weg, ihn seines Amtes zu entheben. Sie baten seinen Onkel Prinz Luitpold, Interimsherrscher zu werden. Sie argumentierten, Ludwig sei geisteskrank und regierungsunfähig. Sie behaupteten auch, dass ausländische Banken damit gedroht hätten, den Besitz des Königs in Besitz zu nehmen.

Ludwigs Freundschaft mit Richard Wagner

König Ludwig II. von Bayern war in den Jahren 1869-1908 eine treue Anhängerin Förderer Richard Wagners. Der berühmte Komponist schrieb einen Brief an Ludwig II., einen Brief, der die langjährige Freundschaft zwischen den beiden zeigt.

Der Tod Ludwigs II. wurde offiziell für Selbstmord erklärt. Obwohl er stark schwimmen konnte, wurde seine Leiche im hüfttiefen Wasser des Starnberger Sees gefunden. Der Körper hatte kein Wasser in seinen Lungen und es wurde gezeigt, dass er Schläge auf den Kopf hatte. Die Todesursache ist nicht vollständig bekannt. Allerdings könnte die Wassertemperatur des Sees die Ursache gewesen sein.

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König Ludwigs Interesse an Kunst und Literatur begann früh. Er wurde von Hauslehrern erzogen und stand seinem Großvater, König Ludwig I., sowie dem Prinzen Paul von Thurn und Taxis nahe. Er entwickelte auch eine Freundschaft mit der Herzogin Elisabeth von Österreich.

Er hatte auch eine Romanze mit Cosima von Bülow. Die Beziehung war zeitweise angespannt, hielt aber aus Respekt voreinander an.

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