Rex Gildo Todesursache

Während seiner 63-jährigen Karriere hatte Rex Gildo viel über das Leben, die Liebe und Unterhaltung zu sagen. Er hat eine Autobiographie geschrieben und einen Film über sein Leben veröffentlicht. Sein jüngster Film heißt The Gildo Effect, und er sagt, dass dieser Film sein wichtigster ist. Der Film handelt von Leben und Karriere von Gildo und seinem Einfluss auf die Filmindustrie.

Inhalte:

Biographie

In den sechziger und siebziger Jahren war Rex Gildo einer der angesagtesten deutschen Sänger. Er hatte eine erfolgreiche Plattenindustrie, verkaufte über 25 Millionen Platten und spielte in 30 Filmen mit. Er war auch ein erfolgreicher Schauspieler und Produzent. Sein Nettovermögen wurde auf etwa 3 bis 5 Millionen US-Dollar geschätzt.

Die früheste Aufführung von Gildo war 1956 mit der Theatergruppe der Münchner Kammerspiele. Sein erster großer Erfolg waren die Sieben Wochen nach Bombay. Außerdem trat er 1961 in einem Musical auf, My Fair Lady, in dem Karin Hübner die Hauptrolle spielte.

Mitte der 50er änderte Gildo seinen Namen in Alexander Gildo und unterschrieb einen Plattenvertrag bei Electrola. Er war auch Teil eines Filmteams unter der Regie von Ada Tschechowa.

Obwohl seine Gesangs- und Schauspielkünste außergewöhnlich waren, nahm Gildos Popularität in den 1980er und 1990er Jahren ab. Er soll auch unter Alkoholismus und psychischen Problemen gelitten haben. Er starb 1999 im Alter von 63 Jahren.

Karriere

Mitte bis Ende der 60er hatte Rex Gildo eine sehr erfolgreiche Karriere. Er spielte in 30 Filmen mit und verkaufte rund 40 Millionen Tonträger. Er war auch ein beliebter Sänger und Manager.

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In den Anfangsjahren seiner Karriere hatte Gildo einen Manager namens Fred Miekley. Miekley beeinflusste seine Karriere und betreute Rex Gildo. Die beiden lernten sich kennen, als Rex noch am Anfang seiner Karriere stand.

Rex Gildo hatte eine enge Beziehung zu Fred Miekley. Dies hat möglicherweise die Augenbrauen über Gildos Homosexualität hochgezogen. Trotzdem blieben die beiden gute Freunde.

Mitte der 80er hatte Gildo einige Hits. Einer dieser Songs war ein Cover des George-Moslener-Songs „Heut mache ich Hochzeit mit Marie“. Er hatte auch einen Hit in Deutschland namens „Hossa“ und einen weiteren Hit namens „Save Your Kisses For Me“.

Der Song „Marie“ war Rex Gildos letzter Hit. Es war ein Song, der in der Bestenliste nur kurz landete.

63-jährige Befragungen

63-jährige Befragungen bei Rex Gildo Todesursache, ein bekannter deutscher Sänger, schockierte Musikfans weltweit. Gildo erlitt innere Verletzungen, darunter einen Herz-Kreislauf-Erkrankung, und starb nach zwei Operationen.

Gildo war ein ehemaliger Schauspieler, der in den 1960er Jahren sehr beliebt war. Er sang Duette mit Conny Froboess, Vivi Bach, Angele Durand und Vivi Bach. Er tourte auch mit Koch Music und Ariola. In den 1990er Jahren nahm er kleinere Singles auf, darunter „Crazy and Loved“ und „Brethless“.

Gildos virologischer Zustand führte zu einer wackeligen Leistung. Er hatte sich mit seinem Fahrer Dave gestritten, und sein Begleiter berichtete, dass er unberechenbar war. Als er mit Dave nach München reiste, tauchte sein Zustand wieder auf.

Das Landgericht München entschied den Fall nur zögerlich. Es gab den Parteien bis Mitte November Zeit, um Zeugenaussagen vorzulegen. Es kritisierte auch den Mangel an Details in Gildos Klage. Die Anwälte von Hirtreiters betonten Gildos Millionenschulden.

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Veröffentlichung eines halbdokumentarischen Spielfilms

In den 1950er und 1960er Jahren war Rex Gildo, der Schlagerstar, eine heiße Ware. Er machte mehrere Hit-Alben und spielte in mehreren Filmrollen mit. Seine Popularität schwand in den 1980er und 1990er Jahren. Gegen Ende seiner Karriere verbrachte Gildo den Großteil seiner Zeit in Motelzimmern. Dies könnte das Ergebnis seines Alkoholismus oder seiner Angst gewesen sein, von Fans kritisiert zu werden. Am Ende war es wahrscheinlich alles zu viel.

Obwohl die Veröffentlichung eines halbdokumentarischen Spielfilms, der auf Rex Gildos Leben basiert, ein großes Ereignis in der deutschen Popkultur war, war es nicht das einzige Stück davon Nachrichten. Gildo war auch einer der Stars der beliebten deutschen Fernsehsendung Die Regensburger Domspatzen.

Veröffentlichung einer halbdokumentarischen Autobiografie

Veröffentlichung einer halbdokumentarischen Autobiografie von Rex Gildo Todesursache ist eine Dokumentation über das Leben eines berühmten Sängers. Es ist eine sehr interessante Biografie. Es enthält Interviews und Spielszenen. Es enthält auch ein paar Dokumentarszenen.

Während seiner Karriere war Rex Gildo ein berühmter Sänger, Playback-Sänger und Songwriter. Er arbeitete mit Conny Froboess und Angele Durand. Viermal gewann er den Bravo Otto. Außerdem spielte er Freddy in dem Berliner Film My Fair Lady.

Er war 37 Jahre mit seinem Manager Fred Miekley verheiratet. Im Film Gildo’s Game können wir Fred und Gildo zusammen sehen. Ihre Ehe wurde arrangiert. Sie blieben bis 1988 verheiratet. In den 1950er Jahren entdeckte der Geschäftsführer Ludwig Franz Hirtreiter. In dieser Zeit entdeckte Gildo auch, dass er schwul war.

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