Sidonie Werner Todesursache

Oft ist die Todesursache eines Verstorbenen nicht bekannt. Das kann traurig sein, denn es bedeutet, dass wir ohne unseren geliebten Menschen weitermachen müssen. Ein klares Verständnis der Todesursache kann uns helfen, Entscheidungen zu treffen, wenn es um die Planung einer Bestattungsfeier geht. Unabhängig davon, ob die Beerdigung für einen Ehepartner, ein Kind oder einen geliebten Menschen ist, kann es ein wenig einfacher sein, wenn Sie wissen, was Sie erwartet.

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Landvermesser

Mehrere Menschen in dieser Gemeinde haben dies getan starb in den letzten Wochen. Einige von ihnen sind seit langem ansässig. Einer von ihnen war V’Enno Lange, der am Sonntag starb. Der andere war ein vor kurzem verstorbener ehemaliger Weimarer Bürger.

Ein weiterer verstorbener Bewohner war ein Kaufmann. Er war Eigentümer der Hill Bank & Treuhandgesellschaft. Er war 32 Jahre lang Präsident dieses Unternehmens. Er war auch mehrere Jahre als Steuerberater in diesem Landkreis tätig. Er war 18 Jahre lang ehemaliger Bürgermeister von Weimar. Er war Mitglied der lutherischen Kirche.

Er war ein Sohn von Christoph und Caroline Laas. Er wurde 1889 in Oakland, dieser Grafschaft, geboren. 1908 heiratete er Clara Laas. Sie zogen nach Houston, als er fünf Jahre alt war. Sie waren im Automobil- und Garagengeschäft tätig. Seine Frau, eine ehemalige Weimarer Bürgerin, lebte ebenfalls in Weimar.

Familie

Möglicherweise besitzen Sie einige Fotos oder Dokumente über die Familie von Sidonie Werner. Dies kann Informationen über ihren Standort, ihre Daten und sogar ihre vollständigen Namen enthalten. Wenn Sie über diese Informationen verfügen, teilen Sie sie uns bitte mit. Vielleicht erfahren Sie mehr über diese Familie und ihren Beitrag für die Gesellschaft.

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1880 erkrankte Pappenheims Vater während eines Urlaubs der Familie in Ischl schwer. Als sie wieder in Frankfurt ankamen, verschlechterte sich sein Zustand. Daraufhin begann Josef Breuer mit seiner Behandlung. Er riet Pappenheim, Geschichten unter Lichthypnose zu erzählen.

Die Familien Oppenheim und Goldschmidt waren als Sammler und Mäzene bekannt. Sie unterstützten auch wissenschaftliche und akademische Projekte.

Die League of Jewish Women, oder JFB, war zu dieser Zeit die größte gemeinnützige jüdische Organisation der Welt. Auf ihrem Höhepunkt im Jahr 1917 hatte sie über 50.000 Mitglieder. Die Gruppe war eine nationale Organisation mit 230 angeschlossenen Frauenorganisationen.

Kinder und Enkel

Gründer des Deutschen Judenbundes Frauen, Sidonie Werner, war eine versierte Philanthropin und Pädagogin. Sie besuchte ein Mädchengymnasium und absolvierte anschließend eine Lehrerausbildung. Danach war sie bis zu ihrer Pensionierung beim Hamburger Schulamt tätig. Zu ihren Beiträgen zum jüdischen Leben gehörte die Gründung einer Fülle von würdigen Organisationen, wie dem berühmten Deutschen Bund Jüdischer Frauen. Auch beim ersten Weltkongress jüdischer Frauen in Wien hielt sie eine tolle Rede.

Werner war ein Verfechter der Moderne. Sie engagierte sich im Deutschen Jüdischen Frauenbund, der ersten Organisation ihrer Art in Deutschland, und war eine Pionierin auf dem Gebiet der Bildung. Sie hatte fünf Kinder. Sie war bei guter Gesundheit, als sie starb. Sie hinterlässt ihre beiden Söhne sowie drei Enkelkinder. Zu den weiteren bemerkenswerten Errungenschaften ihres langen und bewegten Lebens zählen die Gründung der ersten jüdischen Schule im Hamburger Vorort Altona und ein Einsatz bei der Marine.

Trauerdienst

Im Laufe ihres Lebens Sidonie Werner setzte sich sehr aktiv für die Rechte der Frauen ein. Sie kämpfte gegen den Mädchenhandel und ermutigte Frauen, sich für kommerzielle Aktivitäten zu interessieren. Sie förderte auch die berufliche Qualifizierung von Frauen. 1908 wurde sie Vorsitzende der Israelitisch-Humanitären Frauenvereinigung IHWA. Sie half dem Verein, Mitglied in fast 230 Frauenverbänden zu werden. Sie organisierte auch Programme für Frauen und Kinder.

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Sidonie Werner wurde am 16. März 1860 in Poznan, Polen, geboren. Sie wuchs in einer wohlhabenden jüdischen Kaufmannsfamilie auf. Sie besuchte das Mädchengymnasium in Hamburg und absolvierte später ein Lehramtsstudium. Sie arbeitete auch für das Hamburger Schulamt. 1908 half sie bei der Organisation des zweiten Weltkongresses jüdischer Frauen, der in Hamburg stattfand. Sie war die Leiterin der IHWA bis zu ihrem Tod. Sie hat sich zu Lebzeiten für das Frauenwahlrecht und die berufliche Qualifizierung von Frauen eingesetzt.

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