Jens Pfretzschner Reichenbach Todesursache

In den Anfängen seiner Karriere musste sich Jens Pfretzschner Reichenberg damit auseinandersetzen, dass er niemals ein Buch schreiben könnte, das ihm als wichtig erachtet wurde Lebensdauer. Aber er war nicht völlig entmutigt. Er schrieb weiter und in den kommenden Jahren wurde sein Werk als Meisterwerk anerkannt. Im Laufe seines Lebens schrieb er Hunderte von Büchern und Kurzgeschichten. Und es war sein letztes Werk, ein Buch mit Essays namens The Morphologie uberhaupt, das ihn schließlich berühmt machen sollte.

Inhalte:

Jens Pfretzschner Reichenbach

Einer unserer Giganten ist Jens Pfretzschner übertrumpfte die Meute gekonnt mit Souveränität. Während seiner Amtszeit als Forschungsdirektor begeisterte der Typ die Neulinge und die Fakultät gleichermaßen mit seinen Waren. Im Großen und Ganzen war er ein Platzhirsch, ganz zu schweigen von einem verblüffend hingebungsvollen Familienvater. Trotz seiner Fülle an Akrobatik blieb er ein Gentleman-Fan und war vielen seiner Kollegen bekannt. Seine oben erwähnte Etikette brachte ihm eine prestigeträchtige Auszeichnung in einer eleganten Bürosuite ein. Wer kein Faulpelz war, kann damit rechnen, seinen Namen jederzeit auf der Zunge zu haben. Der oben erwähnte Aficionado produzierte auch ein paar mehr als der durchschnittliche Joe, insbesondere eine Flut lebhafter Frauen in einem bestimmten Alter.

Goethes Morphologie uberhaupt

Mit einer Metapher verknüpfte Goethe sein Konzept der Morphologie auf die spezifischen empirisch beobachteten Eigenschaften einer Pflanze. Diese Merkmale der Form und Struktur einer Pflanze könnten im Sinne der evolutionären Entwicklungsbiologie interpretiert werden.

Obwohl er den Begriff in seinen wissenschaftlichen Schriften positiv verwendete, war er seiner Aussagekraft skeptisch. Er betrachtete den Begriff als heuristisches Konzept. Statt formaler Strukturen betonte er funktionelle Prinzipien.

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In den 1830er Jahren verfasste er eine Abhandlung über den Zwischenkieferknochen. Zu diesem Thema verfasste er auch ein langes Nachwort. Er war Naturforscher. Er war ein Universalgelehrter und hatte ein breites Spektrum an Interessen. Er schrieb über Astronomie, Biologie, Chemie, Mathematik, Philosophie und Kunst. Er hat seinem Land wissenschaftliche und literarische Schriften beigesteuert.

Er war eine wichtige Persönlichkeit in Physiologie, Medizin und Biologie. Er schlug zwei grundlegende Kräfte in lebenden Organismen vor: die Reizbarkeit von Fasern und die Sensibilität von Nervenreaktionen. Seine Theorie war einflussreich in der Medizin.

Er diente als Vermittler bei der Entwicklung der Pflanzenmorphologie in den 1790er Jahren. Er übersetzte auch Aphorismen aus der Chemie der Pflanzen. Er übersetzte auch Samtliche Schriften und Views of Nature.

1790 veröffentlichte Gottha (C.W. Ettinger) ein Buch über Morphologie. Er beschrieb den Begriff als „das Studium der Formen und Gestalten von Lebewesen“. Er interessierte sich für botanisches Denken. Er betrachtete den Begriff innerhalb der aufkommenden Biowissenschaften als mehrdeutig.

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