Lex Barker Todesursache

Im Laufe seiner Karriere hatte Lex Barker die Möglichkeit, mit einer Vielzahl von verschiedenen Schauspielern zusammenzuarbeiten. Einige der Schauspieler, mit denen er zusammengearbeitet hat, sind: Constance Thurlow und Arlene Dahl. Er war auch Mitglied des StarallA 1/4, das aus vier berühmten Schauspielern bestand, die zusammenarbeiten konnten. Im Laufe seiner Karriere konnte er viele Erfolge verbuchen.

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Karriere

Zu seinen zahlreichen Auftritten gehörte die Rolle des zehnten offiziellen Tarzan der Filme in Tarzans Zauberbrunnen (1949). Seine Karriere währte nicht lange, aber er war immer noch einer der besseren Schauspieler des Genres.

Er bekam einige bemerkenswerte Rollen, wie den bereits erwähnten Tarzan und die darauf folgenden Krimis. Er übernahm sogar eine Nebenrolle in dem entsprechenden Film.

Den Rest seines Lebens verbrachte er größtenteils in Europa. Er war ein wichtiger Akteur in der deutschen Filmindustrie, und das Land war für die meiste Zeit seines Lebens seine Heimat. Er hatte ein großes Herz, aber er war auch ein Kämpfer, und zwar ein kräftiger Kämpfer. So wurde er 1966 mit dem Bambi als bester ausländischer Schauspieler ausgezeichnet.

Filme

Trotz seiner unglaublich erfolgreichen Filmkarriere hatte Lex Barker eine schwierige Ehe und schaffte es nie, sich in der Privatwirtschaft zu etablieren. Trotzdem wurde er 1966 mit dem Bambi ausgezeichnet. In den 1980er Jahren ging es mit Lex Barkers Karriere bergab. Er hinterlässt drei Kinder.

Lex Barker spielte in den Karl-May-Filmen mit, hinterließ aber keinen bleibenden Eindruck in der internationalen Filmszene. Er war auch Juntramajor in der US-Armee, aber zwei Verletzungen zwangen ihn zum Ausstieg. Er diente auch in Italien.

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Lex Barkers erster Filmvertrag wurde am 28. November 1945 unterzeichnet. Er spielte in Deutschland in sieben verschiedenen Rollen, aber nicht viele davon waren denkwürdig. Das niedrige Budget seiner Karl-May-Filme beeindruckte ihn nicht, aber seine Arbeit in den Orson-Welles-Produktionen war ein Highlight.

Ehe mit Constance Thurlow

Während seiner Zeit in Hollywood spielte Lex Barker in zahlreichen Western und Abenteuerfilmen mit. Seine erste Rolle war die des Tarzan in Tarzan and the Blue Tal (1949) und DUEL ON THE MISSISSIPPI (1953). Er spielte auch in mehreren Low-Budget-Filmen mit.

Im Jahr 1945 unterzeichnete Barker einen Vertrag mit 20th Century Fox. Während des Zweiten Weltkriegs diente er auch in Italien, Nordafrika und England. In Italien wurde er verwundet und als Major entlassen. Danach war er ein Jahr lang als freiberuflicher Soldat tätig. Nach seiner Verwundung trat Barker als Junta-Major aus der US-Armee aus.

Lex Barker ging mit zahlreichen Frauen aus, darunter Lana Turner und Carmen Cervera. Er heiratete Lana Turner im September 1953, aber die Ehe war nur von kurzer Dauer. Danach war Barker von 1957 bis 1962 mit der Schauspielerin Irene Labhardt zusammen. Barkers Beziehung zu Irene Labhardt war seine einzige große Liebe. Labhardt starb 1962 an Leukämie.

Ehe mit Arlene Dahl

In den späten 1940er und 1950er Jahren war Arlene Dahl für ihre Rollen in Abenteuerfilmen bekannt. Bis in die 1990er Jahre trat sie auch in zahlreichen Shows auf. Sie war bekannt für ihren charakteristischen Schönheitsfleck in der Nähe ihrer Oberlippe. Sie war auch eine Geschäftsfrau und Kolumnistin. Sie war 96 Jahre alt, als sie starb.

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Lex Barker war ein beliebter Schauspieler und sein Leben war voll von sexy Betatigern. Er war mit Arlene Dahl (1933-1995) und Lana Turner (1921-1995) verheiratet. Beide Ehen wurden von Skandalen überschattet. Trotz ihrer Liebe endete die Beziehung mit einer Scheidung.

Nachdem er Hollywood verlassen hatte, ging Barker nach Europa, wo er seine Karriere als Schauspieler fortsetzte. Er begann seine Karriere bei Karl-May-Filmen. Er spielte auch Kara Ben Nemsi in Western. Später spielte er den Apachenhäuptling in „Rebell der roten Berge“ (1957). 1963 spielte er in „Nur meiner Frau zuliebe“ und „Doll Face“ mit.

Er war außerdem mit Carmen Cervera, einer ehemaligen spanischen Schonheitskönigin, verheiratet. Sie hatten einen Sohn, Christopher Barker. Aber er war auch dafür bekannt, dass er viel trank.>

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