Albrecht Dürer Todesursache

Im frühen zwanzigsten Jahrhundert war Albrecht Dürer ein führender deutscher Maler und Grafiker. Er ist berühmt für seine abstrakten Kompositionen und seine Verwendung von Farben. Seine Werke wurden viele Male von anderen Künstlern kopiert. In diesem Artikel werden sein frühes Leben, seine Reisen und seine Laufbahn als Grafiker besprochen.

Inhalte:

Frühes Leben

Während der Renaissance war Albrecht Dürer einer der einflussreichsten Künstler in Europa. Es ist bekannt, dass seine Werke zahlreiche Generationen von Künstlern beeinflusst haben. Im Laufe seiner Karriere produzierte Dürer eine Vielzahl von Werken, die von Gemälden und Skulpturen bis hin zu Zeichnungen, Drucken und Stichen reichten.

Durers Vater starb 1502 und hinterließ Dürer die Sorge um seine Mutter. Dürer begann eine Karriere als Goldschmied und Grafiker in der Werkstatt seines Vaters. Später heiratete er Agnes Frey, die Tochter eines wohlhabenden Kaufmanns.

Nach seiner ersten Italienreise kehrte Dürer nach Nürnberg zurück. Als er nach Venedig reiste, traf er Jacopo de Barbari, einen venezianischen Maler-Graveur. Barbari war ein geschickter Handwerker mit guten Kenntnissen in Anatomie und Perspektive. Er verhalf Dürer zu einem tieferen Verständnis der italienischen Kunst und Kultur.

Heirat mit Agnes Frey

Während seiner Karriere unternahm Albrecht Dürer zahlreiche Reisen durch Europa. Besonders bekannt wurde er durch seine Naturbilder. Er fertigte auch Holzschnitte für Buchillustrationen an. In den 1520er Jahren wurde er von Allegorie und Kunsttheorie fasziniert. Er nahm viele zeitgenössische italienische Künstler auf, darunter Giovanni Bellini und Lorenzo di Credi. Seine späteren Arbeiten zeigten eine Integration italienischer Merkmale mit dem nordischen Stil.

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Während seines Aufenthalts in Venedig lernte Dürer Jacopo de‘ Barbari kennen, einen Humanisten, der sein Interesse an menschlichen Proportionen beeinflusste. Er hatte gute Beziehungen zu den venezianischen Adligen und Humanisten. Während seines Aufenthalts in Venedig sah er die Werke von Leonardo da Vinci, Lorenzo di Credi und Andrea Mantegna. Er schrieb an Pirckheimer über Bellinis Arbeit.

Durers Reisen wurden in seinem Tagebuch festgehalten. Einige der Informationen basieren auf seinen Stichen und anderen Quellen.

Reisen

Im Laufe seines Lebens bereiste Albrecht Dürer viele Gegenden Deutschlands, Frankreichs, Italiens und der Niederlande. Er wurde ein vertrauter Begleiter von Humanisten, Reformern und Staatsmännern. Er leistete auch einen wichtigen Beitrag zur Renaissance.

In den zehn Jahren nach 1496 war Dürer einer der berühmtesten Künstler in ganz Europa. Er schuf einige der bedeutendsten Gemälde der deutschen Kunstgeschichte. Er hatte großen Einfluss auf Künstler auf der ganzen Welt. Er nahm Einflüsse aus der italienischen Renaissance-Kunst wie Andrea Mantegna und Leonardo da Vinci auf. Er beherrschte auch die Kunst der Radierung und des Holzschnitts. Er war auch ein bekannter Mathematiker. Er studierte bei Michael Wolgemut, einem führenden Hersteller von Altarbildern.

Nach Abschluss seiner Ausbildung bereiste er die Welt. Er verbrachte einige Zeit zum Studium in Bologna, das starke italienische künstlerische Einflüsse hatte. Er wurde auch von Andrea Mantegna und Antonio Pollaiuolo beeinflusst. Er besuchte Venedig und traf Giovanni Bellini. Er lernte auch Jacopo de‘ Barbari kennen.

Karriere der Druckgraphik

Während der Renaissance war Albrecht Dürer in Deutschland ein Druckgrafiker, der in ganz Europa berühmt wurde. Er war auch ein bekannter Zeichner. Seine Gemälde und Drucke gehören nach wie vor zu den beliebtesten Meisterwerken des Mediums. Seine Karriere dauerte von 1495 bis 1520. Er war eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der deutschen Kunstgeschichte.

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In seiner frühen Karriere studierte Dürer bei einem lokalen Maler, Michael Wolgemut. 1492 reiste er nach Colmar, wo er Martin Schongauer, einen führenden Graveur, traf. Er wurde von den Werken Schongauers beeinflusst.

Während seiner Zeit in Colmar verbrachte Dürer mehrere Wochen in Köln und Brüssel. Dann machte er ein wanderjahre, ein Gap Year. Im Mai 1494 kehrte er nach Nürnberg zurück. Er fertigte eine Reihe von elf Werken an, die auf der Heiligen Familie basierten. Er erhielt den Auftrag, ein Sieben-Schmerzen-Polyptychon für den sächsischen König Friedrich III. zu schaffen.

Werke kopiert von Raimondi

Im ersten Jahrzehnt des 16. Jahrhunderts, dem deutschen Maler und Zeichner Albrecht Dürer schuf in den Niederlanden zahlreiche gefeierte Zeichnungen und Gemälde. Seine Werke sind erstaunlich in Inhalt und Qualität. Sie genießen bis heute hohes Ansehen.

1486 schickte ihn sein Vater als Lehrling zu dem Nürnberger Maler Michael Wolgemut. Wolgemut hatte ein großes Atelier und war ein angesehener Nürnberger Maler. Wolgemut lehrte Dürer deutsche Holzschnitttechniken.

Die beiden Hauptbereiche von Dürers Werk waren Andachtsbilder und Altarbilder. Er kopierte die Arbeit von Mantegna und Lorenzo di Credi. Zusätzlich zu diesen Gemälden fertigte er eine Reihe von Zeichnungen und anderen Arbeiten mit Kohle, Silberstift und Kreide an.

Durers Gemälde entstanden oft als Auftragsarbeiten. Mitte der 1490er Jahre begann er, seine Gemälde mit seinen Initialen zu signieren. Auch sein Werk behielt er zeitlebens im Besitz.

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